Besuch aus Wien
Datum: 02.04.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
... harten Brustwarzen auf uns gerichtet. Wir umfassten beide ihre Brüste mit unseren Händen und spielten mit den harten Nippeln.
Schon bald konnten wir uns nicht länger zurückhalten, so intensiv waren Gefühle und Anblicke für uns. Wir halfen etwas nach, indem wir sanft ihre Klitoris streichelten, die sich uns zwischen ihren weit gespreizten Beinen und den weit geöffneten Muschis präsentierten, so kamen wir alle vier annähernd zeitgleich zum Höhepunkt. Tina und Emilia sanken kichernd vor Freude und Lust auf uns hinab und küssten uns inniglich und ruhten uns alle etwas aus.
„Das war schön, wir alle vier hier zusammen und nebeneinander! Aber jetzt lassen wir euch alleine für den Rest der Nacht..." sagte Emilia etwas später und erhob sich vom Bett. Ich stand ebenfalls auf, griff mir noch einmal die Champagnerflasche, die noch im Kühler steckte und verteilte den Rest der Flasche auf unsere vier Gläser, unsere beiden Gläser nahmen wir dann mit uns, Georg und Tina eine gute Nacht wünschend.
Emilia nahm mich an der Hand und ging mit mir, so nackt wie wir waren, zu den großen Fenstern und wir beide schauten noch einmal auf die nächtliche Stadt zu unseren Füßen und genossen den kalten Champagner aus unseren Gläsern. „Schön..., schön hier! Schön, mit dir, mit dir zusammen sein!" Wir stellten die inzwischen leeren Gläser ab und küssten uns innig. Als sich unsere Lippen dann wieder voneinander trennten, nahm sie erneut meine Hand und zog mich zu unserem Schlafzimmer hin, wo wir ...
... unter die Bettdecke glitten und einander in die Arme nahmen und erneut liebevoll küssten.
Es dauerte nicht lange und ich war wieder hart, Emilia bemerkte es sofort, schmunzelte, öffnete ihre Beine für mich und führte mich in sich. Ich genoss dieses wohlige Gefühl, wie mein harter Schwanz in sie glitt, ich ihr Inneres teilte, ihre warme, feuchte und herrliche enge Muschi mit umschloss und ich mit jedem sanften Stoß etwas tiefer in sie eindrang, bis ich sie schließlich ganz ausfüllte und mit meiner Schwanzspitze ihr Ende erreichte.
Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände, küsste sie auf den Mund, „wenn du wüsstest, wie sehr ich das liebe mit dir, es ist so herrlich!" „Und wenn du wüsstest, wie sehr ich es ebenfalls liebe, es liebe von dir ausgefüllt zu sein!" Sie griff sich mein Gesicht, zog es zu sich hin und wir küssten uns erneut. Inzwischen hatte ich angefangen, sie langsam mit rhythmischen Bewegungen meines Beckens zu beglücken. Emilia fand sich sofort in meinen Rhythmus ein und wir beige genossen unser Liebesspiel ganz außerordentlich.
Schließlich übermannte uns beide ein letzter und wohl auch der intensivste Orgasmus des Tages und wir sanken ermattet aber überglücklich auf das Bett, umschlangen uns mit den Armen und schliefen ziemlich sofort ein.
Sonntag
Als ich am Sonntagmorgen wach wurde, war es wie am Tag vorher. Emilia hatte sich an mich geschmiegt, aber schlief noch friedlich. Ich genoss es, es hatte eine so große Vertrautheit und Zugewandtheit, wie bei... ...