Besuch aus Wien
Datum: 02.04.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
... Ja, wie bei wem? Wie bei Paaren, die schon lange zusammen sind oder wie bei frisch Verliebten, die keine Minute ohne den anderen missen wollten. Egal, dachte ich mir, genieß es einfach!
Etwas später schlug Emilia die Augen ein erstes Mal auf. „Guten Morgen, meine Liebe!" Ich lächelte sie an und wir küssten uns ein erstes Mal an diesem Morgen.
Sie nahm mich fest in die Arme und unsere Küsse wurden intensiver und fordernder, was mir prompt eine Morgenlatte bescherte. Das blieb Emilia nicht lange verborgen, sie griff danach, wichste mich ein paar Mal und sagte dann, „verschwende sie nicht, komm zu mir, es war so schön gestern..." und zog mich zu sich, zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig öffnete und mich in sich führte. Es war schön eng, aber auch richtig, schön feucht und schlüpfrig, offenbar noch von unseren Aktivitäten der letzten Nacht.
Sanft begann ich damit, mein Becken rhythmisch hin und her zu bewegen, damit in sie stoßend. Sanft und jedes Mal ein wenig tiefer, bis ich den Eindruck hatte, sie nun ganz auszufüllen. Emilia seufzte lustvoll und sah mich glücklich an, legte mir die Arme um den Nacken und zog mich zu sich herab, sodass wir uns erneut küssten und ich dabei fortfuhr, mit meinen Stößen Lust zu verschaffen. Ich legte meine Arme eng an ihren Oberkörper und umfasste mit beiden Händen ihre Brüste, ließ meine Daumen dabei über Ihre harten Nippel streichen. Dies genossen wir eine schöne lange Weile, bis kurz davor zu kommen und wir uns ...
... umpositionierten, ich mich auf den Rücken legte, mir ein Kissen in den Nacken schob und Emilia zügig auf mir Platz nahm, mich erneut in sich führte und mich dann fröhlich und lustvoll ritt.
Mir gefiel es sehr, sie so zu sehen und ich verfolgte nun ihre Aktivitäten auf mir, die ich so gut es ging, mit einer entsprechenden Gegenbewegung meines Beckens unterstützte, mit großem Vergnügen. Als ich merkte, dass ich meinen Orgasmus nicht mehr lange würde zurückhalten können, half ich bei ihr etwas nach, indem ich sanft ihre Klitoris streichelte, die mir zwischen den weit gespreizten Schenkeln von ihr, rot entgegen lugte. Kurz darauf kamen wir beide gemeinsam, Emilia sank auf mich herab, ich umarmte sie, wir küssten uns erneut innig, blieben noch lange einander in den Armen haltend, gemütlich und sehr entspannt im Bett liegen.
Aus dem anderen Schlafzimmer waren leise lustvolle Geräusche zu hören, die nach einer Weile langsam anstiegen, lauter und intensiver wurden, dann aber abebbten uns ausklangen. Wir beide verspürten inzwischen Hunger auf ein ordentliches Frühstück, die nächtlichen Aktivitäten forderten ihren Tribut.
Wir standen beide vom Bett auf, gingen nach nebenan und sahen nach Tina und Georg, „Guten Morgen ihr zwei!" Beide lagen, offenbar etwas erschöpft, dicht nebeneinander auf dem Rücken.
Georgs Penis war noch ordentlich geschwollen und glänzte von ihrer beider Lustsäften, Tina hatte noch die Beine etwas gespreizt, und aus ihrer vom gerade beendeten Vergnügen noch ziemlich ...