1. Besuch aus Wien


    Datum: 02.04.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... offen stehenden Muschi, quoll eine ordentliche Portion von Georgs Sperma heraus. Ihr Bett war übersät mit mindestens einem Dutzend Flecken, inzwischen getrockneter Ergüsse von ihm.
    
    Mir schoss es Blitzlicht artig in den Sinn: „OMG, das arme Hauspersonal, die werden sich ja beim Bettwäsche wechseln auch ihren Teil denken..."
    
    Emilia sagte ganz trocken zu den beiden: „Lüftet mal, hier riecht es wie im Pumakäfig!"
    
    Tina, eigentlich nie auf den Mund gefallen, rief ihr nur hinterher: „Georg ist ein Tiger, ein Tiger im Bett!"„Wie auch immer, lüftet euren Zoo schleunigst mal! Wir gehen jetzt ins Bad und dann zum Frühstück. Wir sehen euch da!"
    
    Emilia und ich duschten gemeinsam, trockneten uns ab, zogen uns danach an um zum Frühstück gehen zu können. Mit Vergnügen sah ich Emilia beim Anziehen, vor allem beim Anziehen der Unterwäsche zu, heute hatte sie sich für einen schönen Braunton entschieden. Am liebsten wäre ich gleich wieder mit ihr ins Bett gestiegen.
    
    Wir hatten mal gerade zehn Minuten Vorsprung, in denen wir im Restaurant für uns waren.
    
    Ich nahm eine Hand von Emilia, küsste sie und sagte dann: „Es war eine wundervolle Zeit mit Dir, ich bin sehr glücklich, dass du Georg begleitet hast und wir uns kennengelernt haben. Ich wünsche mir sehr, dass dein Besuch nichts Einmaliges war und wir uns wiedersehen werden."
    
    Emilia sagte dazu, zu meiner Verblüffung, gar nichts, ich merkte aber, dass sie um ihre Fassung rang, sie hatte auch feuchte Augen, fast Tränen in ...
    ... Augen, schluckte mehrfach kräftig, aber blieb stumm. Dann kamen auch schon Tina und Georg an unseren Tisch, beide mit noch feuchten Haaren. Immerhin hatten sie sich beeilt.
    
    Bei unserem gemeinsamen Frühstück plauderten wir wieder viel und ließen uns mit dem Frühstück auch viel, viel Zeit.
    
    Da das Wetter heute wieder besser war, hatte ich Emilia vorgeschlagen, dass wir nach dem Frühstück ja einen Spaziergang machen könnten. Dazu hatte sie große Lust und so machten wir uns danach auf den Weg an die frische Luft, während Georg und Tina es wieder zurück ins Bett zog.
    
    Vom Hotel aus machten wir uns auf den Weg zu den Landungsbrücken und immer weiter elbabwärts.
    
    Wir waren bestimmt schon eine Stunde unterwegs, hatten über Gott und die Welt gesprochen, als ich mit einem Mal eine ihrer Hände griff und sie ansah.
    
    Emilia, ich muss Dir ein Geständnis machen, wir kennen uns erst seit etwas mehr als 50 Stunden, aber du kommst mir vertraut vor, wie jemand, den ich seit langem kenne. Ich fühle mich sehr zu dir hingezogen, ich habe dich wirklich gern, mit Dir könnte ich ein Leben verbringen!
    
    Emilia blieb der Mund offen stehen, dann rannen ihr ein paar Tränen über die Wangen und sie ergriff nun meine Hände und sah mich an.
    
    „Wow, Jan, gewichtige Worte, die mich tief berühren, die vor allem mein Herz berühren. Ich kann etwas Ähnliches sagen, schon lange habe ich nicht mehr mit einem Mann solche Gespräche geführt, gemerkt, dass sich jemand ernsthaft für mich interessiert und mir auch ...
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