1. Besuch aus Wien


    Datum: 02.04.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... Georg lagen beide nackt und etwas verschwitzt auf ihrem zerwühlten Bett. Emilia setzte sich gleich zu den beiden aufs Bett, Georgs Schwanz war nicht mehr hart, war aber über und über mit ihrer beider Säften bedeckt; aus Tinas etwas klaffender Muschi tropfte eine ordentliche Portion von Georgs Sperma. „Ja, hatten wir", antworte Tina fast etwas kichernd, „Oh Mann, das war wieder richtig gut mit Georg, er hat mich noch viel besser gevögelt, als ich es in Erinnerung hatte..." „So wie ich Georg kenne, wird er es bei einem Mal nicht belassen... Wir gehen jetzt mal in unser Schlafzimmer, uns miteinander bekannt machen! Wollen wir in einer Stunde an der Bar etwas trinken und dann zum Dinner gehen?"
    
    Tina und Georg nickten nur und wandten sich wieder einander zu, Emilia nahm mich an der Hand und ging mit mir in unser Schlafzimmer. Dort stieg sie aus ihren Pumps, kam dann auf mich zu und küsste mich auf den Mund. Ich öffnete meinen Mund sofort für sie, unsere beiden Zungen tanzten das erste Mal leidenschaftlich miteinander. Als dieser erste Kuss zwischen uns endete, zog sie sich ihren Pullover über den Kopf aus, öffnete ihre Bluse, zog dieser aus der Jeans, öffnete auch die und zog dann beides aus. Nun stand sie nur noch in ihrer Unterwäsche vor mir, schwarz, mit etwas Spitze, sehr hübsch!
    
    Emilia hatte wirklich eine tolle Figur. Ich beeilte mich nun langsam auch mal aus meinen Klamotten zu kommen, während Emilia nun auch ihren BH und ihr Höschen auszog und dann auf das Bett glitt ...
    ... und mich erwartungsvoll anlächelte. Als ich dann auch nackt war, beeilte ich mich zu ihr zukommen. Sie öffnete ihre Arme, legte sie um mich und wir küssten uns erneut leidenschaftlich unsere nackten Körper, dabei streichelnd. Ihre Brüste waren einen Hauch kleiner als Tinas, sie hatte aber ähnlich große Höfe um ihre Brustwarzen, die ebenso wie bei Tina recht groß wurden, wenn sie hart wurden.
    
    Als meine Hand etwas tiefer und ein erstes Mal zwischen ihre Beine wanderte, entdeckte ich, dass sie dort etwas behaarter war als Tina, sie hatte ja nur einen sehr schmalen und kurzen „Landestreifen", Emilia hatte ein V aus getrimmten Haaren auf ihrem Schamhügel, zwischen den Schenkeln war sie blank. Ihre Schamlippen waren nicht so ausgeprägt wie die von Tina, sie zeigte aber schnell deutliches Wohlbehagen, als ich sie dort ein erstes Mal streichelte.
    
    Als unser Kuss endete, bewegte ich meinen Kopf etwas abwärts und küsste erstmals ihre beiden Brüste, saugte an ihren bereits harten Nippeln; Emilia genoss es und streichelte dabei meinen Kopf. Einen Moment später ging meine Reise abwärts weiter, ich rutsche auf dem Bett etwas nach unten und versenkte meinen Kopf nun zwischen ihren Schenkeln, neugierig, wie sie schmecken würde. Erst bedeckte ich ihre Muschi mit vielen kleinen Küssen, dann begann ich sie zu lecken, teilte ihre Schamlippen mit meiner Zungenspitze, spielte mit ihrer Klitoris und erkundete ihre mir noch ganz unbekannte Tiefe.
    
    Emilia hatte ihr Arme nun neben sich gelegt ...
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