1. Besuch aus Wien


    Datum: 02.04.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... und atmete immer tiefer und heftiger und ließ mich für eine lange Weile mit meiner lustvollen Tätigkeit fortfahren, bis sie plötzlich leicht zu zittern anfing, ein paar mal nun lauter stöhnte, dann meinen Kopf in beide Hände nahm und mich wieder zu sich nach oben zog.
    
    Sie schmeckte anders als Tina oder Vidhi, nicht ganz so kräftig, so aromatisch, es hatte mir große Lust bereitet, sie oral zu verwöhnen. War sie gerade, ganz dezent, gekommen? Noch war sie mir in manchem ein Rätsel. Wir küssten uns nun wieder, dann griff sie sich meinen harten Schwanz und führte mich an ihren Eingang, ein leichtes Pressen von mir und ich glitt das erste Mal in sie.
    
    Wow, dachte ich mir, wir kennen uns noch keine zwei Stunden und lagen schon Bett miteinander, wirklich vielversprechend... Sanft begann ich mit ersten Stößen in sie, drang jedes Mal ein klein wenig tiefer, bis ich ganz in ihr war und, wow, sie gar nicht ausfüllte, kein Ende in ihr spürte. Sie war genau wie Tina und Vidhi schön eng und es war eine große Lust, in sie zustoßen. Ebenso wie Tina und Vidhi verstand auch Emilia es wunderbar, sich in meinen Rhythmus einzufinden und meine Stöße in sie mit entsprechenden Gegenbewegung zu erwidern, dabei war sie deutlich weniger „hörbar" als Tina, sie stöhnte zwar auch bei jedem meiner Stöße in sie, aber viel, viel dezenter als meine beiden anderen Frauen.
    
    Ihre dezente Art gefiel mir auf Anhieb; ich streichelte ihr Gesicht, bedeckte es mit Küssen oder wir tauschten bei unserem ersten ...
    ... gemeinsamen Liebesspiel intensive und leidenschaftliche Küsse aus. Manchmal schaute ich sie auch einfach nur an und erfreute mich daran, dass ich sehr deutlich sah, wie sehr sie unser Beisammensein genoss. Das ging für eine wunderbare Weile, bis sich in mir langsam ein Höhepunkt aufbaute. „Ich komme gleich, soll ich..." „Nein Jan, lieb, dass du fragst, komm in mich, ich werde nicht mehr schwanger..."
    
    Eine von Emilias Händen glitt nun zwischen ihre für mich weit geöffneten Schenkel, sie stimulierte nun ihre Klitoris und eine kleine Weile später kamen wir beide, ich ergoss mich ein erstes Mal in sie, sie zitterte leicht, stöhnte nun etwas intensiver und hatte mit mir ihren ersten Orgasmus. Ich legte mich danach neben sie und nahm sie in den Arm. Mit hatte unser erstes Mal sehr gefallen und ich begann den Reiz zu verstehen, immer mal wieder mit anderen Frauen zu schlafen, etwas, was Avi sehr genoss, Georg vermutlich ebenfalls.
    
    Emilia sah mich an und küsste mich: „Das war schön mit dir! Du warst so zärtlich, hast Dich so liebevoll um mich gekümmert..." Sie nickte mit ihrem Kopf, als wollte sie sagen „dort unten, zwischen meinen Beinen". Als sie dann fortfuhr, war mir klar, dass ich ihre Kopfbewegung richtig gedeutet hatte: „Nicht alle Männer mögen das, oftmals schon gar nicht beim ersten Mal..." Sie küsste mich erneut und ich war etwas ratlos, was ich sagen sollte. „Gerne Emilia, mir hat es auch große Freude bereitet, für mich war es auch wunderschön mit dir!".
    
    Wir lagen ...
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