1. Besuch aus Wien


    Datum: 02.04.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... einfach da, hatten die Bettdecke etwas über uns gezogen und uns aneinander gekuschelt. Jetzt vernahmen wir auf einmal deutliche Geräusche aus dem anderen Schlafzimmer, das aufeinander klatschen nackter Körper, und „Ja, Georg, das fühlt sich so gut an, Oohh, Oohhh, du füllst mich so sehr aus, Aahhh", „Mhh Tina, deine geile Muschi ist der Hammer, am liebsten würde ich dich jeden Tag ficken..."
    
    Wir lauschten ihnen eine Weile, kicherten ein wenig, streichelten und küssten uns viel. Dann kamen auch die beiden im Nachbarzimmer zu einem weiteren Höhepunkt. Wir gaben ihnen etwas Zeit, dann standen Emilia und ich von unserem Bett auf und gingen zu ihnen hinüber in deren Schlafzimmer und setzten uns zu ihnen auf deren Bett. „Hörte sich nach einer ganzen Menge Spaß an...", sagte ich und schaute Tina und Georg an. „Oh ja, den hatten wir wirklich, ich hatte mich so sehr auf Georg gefreut, wir hatten so eine Lust auf den anderen und sind ziemlich hemmungslos übereinander hergefallen...
    
    Waren wir zu laut?" „Nein, gar nicht, Tina", sagte Emilia, „es war schön zu hören, wie leidenschaftlich ihr wart..." „Und wie war es für Dich, Emilia?" Fragte nun Georg: „Hat Jan sich ordentlich um dich gekümmert oder muss ich ein ernstes Wort mit ihm reden?" „Hihi... nein gar nicht Georg, du musst dir keine Gedanken machen, Jan war sehr aufmerksam zu mir, es war wunderschön! Ich hoffe, dass du mit mir demnächst häufiger nach Hamburg fährst!" „So lange wie du dann auch immer eine gute Erklärung dafür ...
    ... für deinen Mann hast, soll es an mir nicht liegen...
    
    Von Tina kann ich gar nicht genug bekommen!" Tina kicherte etwas und ich wurde rot, Emilias Kompliment hatte ich nicht erwartet, hätte aber auch nicht das Geringste dagegen einzuwenden, sie wiederzusehen. Tina schien damit ja auch einverstanden zu sein. Bliebe die Frage, wie Vidhi darauf reagieren würde, und an Emilias Mann hatte ich überhaupt nicht gedacht. Mal sehen, ob sie mir etwas von ihm, zu ihm, zu ihrer Beziehung erzählen würde, damit ich ihre Situation besser einschätzen könnte.
    
    Ich versuchte das Gespräch in eine andere Richtung zu bekommen: „Wie sieht es aus bei Euch, habt ihr Lust auf einen Drink an der Bar und danach vielleicht auch schon Hunger? Wollen wir hier im Hotel etwas essen, alle zusammen?", fragte ich in die Runde. „Können wir nicht den Zimmerservice rufen?" Sagte Tina fast maulig und an Georg gelehnt. „Komm schon, Tina, wenigstens für einen Drink und Essen kannst du das Bett mal verlassen... wir können ja gleich danach wieder..." „Schon gut, ich habe verstanden... Dann mache ich mich also mal etwas frisch, damit sich meine beiden Herren mit mir wieder in der Öffentlichkeit sehen lassen können..." „Tina, ich komme mit dir!" sagte Emilia und die beiden verschwanden ins Bad, ließen Georg und mich auf dem Bett zurück.
    
    „Jan, entschuldige bitte, dass wir uns gleich so abgesondert haben... Man war ich geil auf Tina, diese beiden Male habe ich echt gleich gebraucht", „und sie ja wohl auch", antwortete ...
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