Für T. (kann es eine Fortsetzung geben?)
Datum: 05.04.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Gschichtlschreiber
... Nudelgericht. Wie in Hamburg gab es dazu einen Chianti classico.
Als ich sie sah, stockte mir der Atem. Sie sah umwerfend und ungewöhnlich aus. Sie hatte ihre Haare zu einem strengen Zopf nach hinten gebunden und trug etwas, das ich eigentlich nur aus Schmuddelfilmen aus dem Internet kannte.
Sie trug einen Lederharness, der wie ein Body geschnitten war. Die Lederbänder lagen eng um ihren Körper und umrahmten ihre Brüste und betonten sie dadurch stark. Ihre Nippel standen vor Aufregung steif ab. Ich ließ meinen Blick über ihren Körper gleiten. Sie war barfuß und hatte an jedem Knöchel eine Ledermanschette mit einem D-Ring. Die D-Ringe waren mit einer kurzen Kette verbunden. An den Handgelenken trug sie ebenfalls Ledermanschetten mit D-Ringen, an denen Karabiner hingen. Auch um ihren Hals hatte sie ein enges Lederhalsband gelegt, an dem mehrere Ringe montiert waren. In der Hand hielt sie einen Stoffsack.
Als meine Blicke zu ihrem Schritt kamen, klappte mir der Unterkiefer nach unten. Zwei Lederbänder liefen eng an ihren Oberschenkeln durch den Schritt. An jeder Schamlippe saß eine Klemme, die an den Lederbändern fixiert war, wodurch die Schamlippen nach außen gezogen wurden und sie obszön offen stand.
T. grinste mich an und senkte im gleichen Moment ihren Blick. Sie kniete sich vor mich hin, legte den Stoffsack vor mich, nahm die Hände nach hinten und hackte sie mit den Karabinern zusammen.
"Mein Herr, ich war gestern ein böses Mädchen. Ich habe meinen Ehemann ...
... betrogen und bin bereit, meine Strafe dafür zu empfangen. In dem Sack findet ihr einige Utensilien, die ihr gerne zu meiner körperlichen Züchtigung verwenden könnt."
Ich stand verdattert vor ihr. An diese Art von Rollenspiel hatte ich bei weitem nicht gedacht und noch dazu fehlte mir jegliche dominante Erfahrung. Natürlich gab es immer wieder einmal Phantasien in diese Richtung und ja natürlich gab es auch früher das eine oder andere Fesselspielchen, aber mit "körperlicher Züchtigung" fehlte mir wirklich jegliche Erfahrung.
Ich sah T. einige Zeit an, wie sie mit gesenktem Kopf vor mir kniete. Ich zog sie hoch, dass sie vor mir stand, sie hielt dabei den Kopf gesenkt. Ich drückte ihren Kopf sachte an ihrem Kinn hoch: "Sieh mir in die Augen."
T. ging irgendwie in ihrer Rolle auf. Sie hob langsam ihren Blick und sah mir, scheu wie ein Reh in die Augen.
"Ich möchte, dass du noch kurz aus deiner Rolle kommst." Ich küsste sie kurz auf den Mund: "Du siehst wirklich atemberaubend und zum Anbeißen aus und ich werde dieses Spiel gerne mitspielen, aber ehrlicherweise muss ich dir gestehen, dass mir da jegliche Erfahrung fehlt."
T. lächelte mich an: "Das macht doch nichts. Ich habe zwar nicht geglaubt, dass wir die Sachen da wirklich verwenden werden, aber ich habe sie trotzdem mitgenommen. Einfach weil ich mir gewünscht habe, dass wir sie verwenden. Du hast mich schon wieder aus meinem Loch gezogen, hast etwas in mir ausgelöst, das mir einfach gut tut und deshalb", sie ...