Für T. (kann es eine Fortsetzung geben?)
Datum: 05.04.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Gschichtlschreiber
... legte ihren Kopf auf meine Brust, "möchte ich mich dir bedingungslos hingeben. Ich vertraue dir voll und ganz und du wirst bestimmt wieder das Richtige tun."
Ich nahm sie an der Schulter und streichelte sie: "Das ehrt mich alles, aber da fehlt mir echt die Erfahrung. Ich habe da ein bisschen die Sorge, dass ich das nicht so hinbekomme, wie du dir das vorstellst und dass du dann enttäuscht bist. Der Begriff 'körperliche Züchtigung' schreckt mich auch fast ein wenig. Ja, ich weiß natürlich, dass körperlicher Schmerz bis zu einem gewissen Grad die Lust steigern kann, aber ich habe keine Ahnung, wo diese Grenze liegen kann, noch dazu, wo die vermutlich bei jedem woanders ist."
T. löste sich von mir und küsste mich kurz auf die Lippen: "Hab keine Sorge, achte einfach darauf, wie mein Körper reagiert und wenn etwas zu heftig ist, dann sage ich es schon. Ich vertraue dir und", sie legte wieder ihren Kopf an meine Brust, "und ich möchte mich dir wirklich voll und ganz ausliefern."
Ich streichelte wieder ihre Schulter: "Brauchen wir da nicht irgendein Safeword, oder so?" Ich fühlte wie T. lächelte als sie den Kopf schüttelte: "Nein, ich glaube nicht, dass wir das brauchen, aber wenn es dir lieber ist ... wenn ich sage, "es ist mein voller Ernst", dann ist es auch so."
Ich drückte sie ein wenig von mir weg, sah ihr in die Augen und seufzte: "Na gut, wenn du das so möchtest, dann werde ich kein Spielverderber sein, aber wenn irgendetwas nicht passt, sagst du es gleich", ...
... ich grinste sie an, "auch wenn dir etwas zu wenig ist, komm bitte aus deiner Rolle und sag es mir einfach. Ich werde vermutlich einige Male nachfragen, um ein Gespür dafür zu bekommen, wie es für dich gut ist." Ich küsste sie auf die Lippen: "Dann lassen wir das Spiel einfach beginnen ... du treulose Ehebrecherin."
T. senkte vor mir stehend wieder den Kopf. Ich klapste ihr auf den Hintern: "Als erstes wird aber einmal gegessen."
Ich nahm die beiden vorbereiteten Teller, stellte sie nebeneinander auf den Tisch und setzte mich. T. stand neben mir mit den hinter dem Rücken zusammengehackten Fesselmanschetten: "Entschuldigt mein Herr aber wie soll ich ...?"
Ich grinste sie an: "Tja, das ist natürlich ein Problem, aber ich werde dir dabei helfen. Du darfst dich neben mir auf den Boden knien."
Als T. neben mir auf dem Boden war, drehte ich mich zu ihr und kniff sie in ihre Titten, dass sie scharf die Luft einzog. So wie sie reagierte, dürfte die Stärke richtig gewesen sein, nicht zu fest, aber auch nicht zu sanft. Ich zischte sie leise an: "Wenn du neben mir kniest, dann drückst du gefälligst deine Knie so weit auseinander wie es geht und präsentierst mir deine aufklaffende Fotze."
T. drückte ihre Knie auseinander, was zur Folge hatte, dass die am Harness befestigten Klemmen ihre Schamlippen weit auseinander zogen. Ihr Loch stand weit offen. Ich beugte mich zu ihr nach unten und drückte meine Wange an ihre: "So gefällt mir das schon besser."
Ich griff ihr mit einer ...