Für T. (kann es eine Fortsetzung geben?)
Datum: 05.04.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Gschichtlschreiber
... Hand in den Schritt und strich hauchzart mit zwei Fingern über ihren Kitzler, was T. leise aufstöhnen ließ. Sie war nass vor Erregung. Ich ließ die Finger tiefer gleiten und schob sie ihr widerstandslos hinein. T. hatte die Augen geschlossen und atmete schwer. Ich grinste sie an: "Ich denke, dass ich heute noch viel Spaß mit dir haben werde."
Ich richtete mich wieder auf und begann zu essen. T. kniete mit gesenktem Kopf neben mir. Ich nahm eine Gabel voll von ihrem Teller und fütterte sie mit den Garnelennudeln, die vorzüglich gelungen waren. Nach mehreren Gabeln, nahm ich unsere Gläser, stieß sie zusammen und sah T. an: "Auf meine geile Sklavin, die heute noch einiges zu ertragen haben wird."
Ich nahm einen tiefen Schluck und hielt T. ihr Glas vor den Mund. Als sie ihre Lippen ansetzte, hob ich das Glas. T. trank, aber ich senkte das Glas nicht wieder. Ich hob es immer weiter, bis ihr der Chianti classico bei den Mundwinkeln herauslief und auf ihre Titten tropfte. Ich sah sie entrüstet an: "Der gute Wein ... es darf nicht passieren, dass irgendwas daneben geht, hörst du? Du hast alles bedingungslos und komplett zu schlucken, was du bekommst", ich grinste sie an, "und du wirst heute noch einiges zu schlucken haben." T. sah mich kurz an und senkte wieder ihren Kopf: "Verzeiht, mein Herr, dass ich so ungeschickt bin. Ich werde selbstverständlich jeden Tropfen von euch schlucken, egal, was auch immer es ist."
Ich aß fertig und fütterte dabei T. mit Nudeln und Wein. Als ...
... wir fertig waren, stand ich auf und zog sie hoch. Ich nahm den Stoffsack und schob T. zum Bett. Ich hackte ihre Fußkette aus und ließ sie mit gespreizten Beinen vor dem Bett stehen. Den Stoffsack legte ich auf das Bett und sah hinein. Ich grinste in mich hinein. Es waren etliche Dinge darin, von denen ich mir vorstellen konnte, sie an und mit T. zu verwenden.
Ich ging um T. herum und streichelte dabei ihren Körper: "Was stelle ich nur mit dir an? Wie könnte deine Bestrafung aussehen?" T. stand mit gesenktem Kopf da: "Es obliegt ausschließlich euch, mein Herr, mich angemessen zu bestrafen. Was auch immer ihr für mich vorseht, werde ich geduldig ertragen."
Ich ging weiter um T. Mir fiel dabei ein, was sie mir in Hamburg über ihre jugendlichen Eskapaden erzählt hatte. Ich blieb hinter ihr stehen, packte sie an den Brüsten und ließ meine Hände langsam in ihren Schritt gleiten. Ich streichelte ihr wieder ganz zart über den Kitzler und drückte mich eng an sie, dass unsere Wangen aneinander lagen. T. quittierte die Berührung sofort mit einem leisen Seufzer. Ich sprach ganz leise: "Ich kann mit dir also anstellen, wozu ich gerade Lust habe?" T. flüsterte zurück: "Ja, mein Herr, ihr könnt alles mit mir anstellen, worauf ihr Lust habt."
Ich blieb eng an T. gedrückt, krümmte meine Finger und schob ihr dadurch zwei zwischen ihre auseinandergezogenen Schamlippen: "Ich könnte dir also die Fotze so weit dehnen, dass ich dir die ganze Hand hineinschieben kann?"
T. zuckte kurz und ...