1. Ein zweites erstes Mal


    Datum: 06.04.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    ... mir anderes übrig, als mit einzusteigen? Schweigend saßen wir nebeneinander auf dem Rücksitz und ich überlegte, wie lange es dauern würde, den größten Teil der Strecke zu Fuß nach Hause zu laufen. Endlich waren wir da und wir teilten uns die Rechnung.
    
    "Kommst du noch auf einen Kaffee mit nach oben?"
    
    Verblüfft schaute ich sie an. Das mit dem Kaffee hatte ich schon mal im Fernsehen gesehen. Oder irgendwo gehört, was weiß ich? Jetzt doch? Mehr? Eventuell - gar - das?
    
    "Eh, ja, natürlich."
    
    Gudrun sah mich schräg an, sagte aber nichts. Vermutlich hielt sie mich für total bescheuert. Stattdessen nahm sie mich bei der Hand und führte mich die Treppen hoch, bis zu ihrer Wohnungstür.
    
    "Wir müssen leise sein", erklärte sie dann. "Ich wohne noch bei meinen Eltern."
    
    Statt in die Küche ging es schnurstracks in ihr Zimmer. Ganz nett, doch aufgeräumt war anders, selbst ihr Bett war nicht gemacht.
    
    "Schaff dir Platz", erklärte sie dennoch ungezwungen. "Ich mache uns inzwischen den Kaffee."
    
    "Kannst du mir erst einmal das Bad zeigen?"
    
    "Ach so, ja."
    
    Ich schlug mein Wasser ab, reinigte mich sogar notdürftig dort unten. Man weiß ja nie, wozu es gut ist. Der Einfachheit halber setzte ich mich auf den Stuhl an ihrem Schreibtisch, was keine schlechte Idee war, denn Gudrun setzte sich, als sie den Kaffee abgestellt hatte, einfach auf meinen Schoß. Wieder küssten wir uns und diesmal ergriff ich die Initiative. Ihre Beulen vor meinem Gesicht ließen mir auch keine andere ...
    ... Wahl, als ihr die Bluse aufzuknöpfen, um zu sehen, welche Äpfelchen sie dort verbarg. Ich zog ihr den Stoff aus der Jeans und sie zog die Bluse komplett aus. Der BH war hübsch, aber dennoch im Weg. Also weg damit, aber wie? Ich hatte noch nie so ein Teil aufgemacht und keine Ahnung, wie es ging.
    
    Gudrun sah vermutlich mein verzweifeltes Gesicht, denn wie lässt es sich sonst erklären, dass sie kurz auflachte, nach hinten griff und ihre Möpse freilegte. Sie waren unglaublich. Hübsch ja, rund und dennoch spitz und weiß und braun in der Mitte und die Nippel waren steif und vor allen Dingen - sie waren mein. Ich brauchte nur zuzugreifen.
    
    "Du hast schon wieder kalte Finger", bekam ich zu hören. "Wärm sie. Aber gefälligst zwischen deinen Beinen."
    
    Es geschah etwas Unglaubliches. Gudrun stand auf, ich wärmte meine Pfoten und sie zog sich aus. Einfach so. Vor meinen Augen. Keinen Meter entfernt. Kein Strip mit viel Tamtam, aber betont langsam und verdammt erotisch. Die Schuhe, die Jeans, die Söckchen. Nur im Slip stand sie da und schaute mich an.
    
    "Bereit?"
    
    Mein Mund war so trocken, ich konnte nur nicken.
    
    "Tadaaah", griff sie ihr Bündchen und zog den Slip herunter.
    
    Mit einem Fuß schleuderte sie ihn weg, irgendwohin. Ich starrte auf ihren Bären und mein erster Gedanke war: Die Haarfarbe ist echt. Ein blondgelockter dichter Busch, das perfekte Dreieck und sonst nichts. Sie sah aus wie die retuschierten Hochglanzbildchen im Playboy, wo man auch nichts erkennen konnte. Dabei ...
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