1. Ein zweites erstes Mal


    Datum: 06.04.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    ... Opfer?"
    
    "War ein Spaß", grinste ich. "Aber mal ernsthaft. Dass du mir damals beigebracht hast, dass ich mich nicht zu ekeln brauche, hat mich mein ganzes Leben begleitet. Ich hab immer lieber Oralverkehr gehabt, als Schwanz in Möse. Es ist intensiver und nicht so anstrengend."
    
    "Anstrengend? Wieso anstrengend?"
    
    "Hab du mal 100 kg Mann auf dir liegen. Das kann ganz schön lästig sein, wenn er dann auch noch die Kraft seiner Oberarme überschätzt."
    
    "So schwer bin ich nicht", fühlte sich Boris angesprochen.
    
    "Du warst ja auch nicht gemeint."
    
    Inzwischen hatten wir uns in Position begeben und ich betrachtete mir sein bestes Stück. Dann zog ich seine Vorhaut herab und lutschte an seiner Eichel. Ich wusste zwar, worauf er wartete, aber ich ließ ihn noch eine Weile zappeln und leckte zunächst den faltigen Sack und den strammen Mast. Rauf und runter, rechts und links. Nach dem dritten Mal nahm ich ihn richtig in den Mund. Bis zur Wurzel. Ich tat so, als würde ich schlucken und presste dabei seine Eichel in meiner Kehle zusammen.
    
    "Oh Gott", stöhnte Boris.
    
    Ich zog ihn wieder ans Licht.
    
    "Gefällt es dir?"
    
    "Du bist immer noch die Göttin."
    
    "Das wollte ich hören."
    
    Um ihn nicht allzu schnell kommenzulassen, leckte ich ihm wieder erst den Mast, bevor ...
    ... ich ihn erneut in den Mund nahm. Diesmal reizten meine Lippen seine Eichel, immer brav auf und ab und erst beim zehnten Mal oder so wieder runter bis zum Schamhaar. Ich spürte, wie er unruhig wurde, doch eine Runde gönnte ich ihm noch. Also wieder raus das Ding, die Eier gekrault und die Zunge in den Pissschlitz. Ich wartete ein paar Sekunden, bis er sich wieder beruhigt hatte, dann griff ich zu und wichste ihn zärtlich.
    
    "Willst du kommen?", schaute ich frech in seine Augen.
    
    "Oh Mann", antwortete er.
    
    "Ich fasse das mal als ein ja auf. Wohin?"
    
    "In deinen Mund."
    
    Ich tat ihm den Gefallen und machte es so, wie er es gerne hatte. Ganz tief in meiner Kehle durfte er sich entladen. Wenn ich richtig gezählt hatte, waren es drei Schübe frischen Spermas. Oder vier. Vielleicht sogar fünf.
    
    Wir kündigten ein Zimmer und verlängerten den Aufenthalt im Hotel um zwei weitere Nächte. Wir probierten in dieser Zeit alle Stellungen aus, durch die wir uns damals schon durchgevögelt hatten. Hinzu kamen die in der Zwischenzeit dazugelernten. Viele funktionierten noch, einige nicht mehr. Wir waren schlicht zu unbeweglich oder auch bequemer geworden. Was soll's? Die nächsten Monate verbrachten wir dann damit, unsere jeweiligen Haushalte aufzulösen und zusammenzuziehen.
    
    ENDE 
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