1. Ein zweites erstes Mal


    Datum: 06.04.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    ... Mutter nahm es ziemlich locker, dass ihre Tochter flügge geworden war, doch Papa fand mich noch zu jung dazu. Wie fürsorgliche Väter halt so sind.
    
    In einem hatte er ja recht. So richtig verliebt war ich nicht in Boris. Das kam erst später. An diesem Abend fand ich irgendwie, dass es Zeit wurde meine Unschuld zu verlieren und auf Boris hatte ich schon länger ein Auge geworfen. Er stand auf vielen Gebieten durchaus seinen Mann, nur Frauen gegenüber wirkte er unsicher. Seine klare Haltung stimmte mit meinen Anschauungen überein und beides gefiel mir. Außerdem sah er ganz gut aus und die blöden Pubertätspickel würden irgendwann verschwinden.
    
    Ich erinnere mich noch gut an unsere vierte oder fünfte Nacht, als ich ihm plötzlich einen blasen sollte. Klar wusste ich, dass das bei einigen oder vielleicht sogar allen Pärchen zum Repertoire gehört, aber für mich war es damals unvorstellbar, so ein Ding in den Mund zu nehmen. Boris fackelte nicht lange herum, spreizte meine Beine und leckte mich. Ich spürte seine Zunge in mich eindringen, hörte sein Schmatzen, fühlte, wie er Schamlippen und Schwellkörper ertastete. Dann seine Lippen auf meiner Klitoris, sein Kreisen und Saugen. Ich war im siebten Himmel und kam so gewaltig wie selten zuvor.
    
    "So und jetzt sag mir, dass es dir nicht gefallen hat", hatte er mich mit verschmiertem Mund auf dem falschen Fuß erwischt.
    
    Was blieb mir übrig? Ich nahm seinen Docht, zog ihm die Pelle herunter und wieder hoch. Ein wenig Handarbeit, wie ...
    ... ich es inzwischen ganz gut konnte.
    
    "Du sollst blasen, nicht wichsen", hatte er mich angefaucht.
    
    Also gut, ich gab ihm einen Kuss auf seine Eichel. Es tat nicht weh, schmeckte nach nichts und war kein bisschen ekelig, wie ich immer gedacht hatte. Na gut, Zunge raus und den Mast abgeleckt. Rechts, links, vorne und hinten. Rechts, links, hoch und runter.
    
    "Beim Blasen nimmt man ihn in den Mund", erinnerte er mich.
    
    "Ja, schon gut. Ich mach' es ja."
    
    Ich versenkte meine Zunge in seinem Pissschlitz. Auch hier schmeckte es nach nichts, also keine Ausrede möglich. Meine Lippen öffneten sich und ließen seine Eichel hinein. Nur ein kleines bisschen, bis ich mit der Zunge anstieß.
    
    "Tiefer."
    
    "Tiefer?"
    
    "Tiefer!"
    
    "Soll ich nicht besser - so mit der Hand? Du weißt, dass ich das gut kann."
    
    "Eben", erwiderte er. "Ich bin überzeugt, dass du genauso gut blasen kannst, wenn du nur willst."
    
    Jetzt hatte er meinen Ehrgeiz geweckt. Wenn ich eins nicht leiden kann, dann sind es Zweifel an meinen Fähigkeiten. Und verdammt noch mal, wenn die halbe Welt Schwänze blies, dann würde ich das ja wohl auch hinbekommen. Ich stellte mir kurz meine Mutter vor, mit dem Ding meines Vaters im Mund. Es schüttelte mich und ich verdrängte das Bild, so gut es ging. Diesmal kam ich bis zur Glans, oder wie dieser empfindliche Rand an der Eichel heißt. Boris stöhnte und ich verspürte Genugtuung. Ich kann es, dachte ich, ihm gefällt es also. Dann dachte ich an meinen eigenen Orgasmus ein paar ...
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