1. Ein rettender Engel


    Datum: 06.04.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: JoeMo619

    ... Liebesnummern an einem Tag sein Leistungslimit erreicht. Aber wir trennten uns nicht, sondern bevölkerten mein eigenes King-Size-Bett zu dritt und schliefen nackt und engumschlungen entspannt unter einer gemeinsamen Decke ein.
    
    Die Spätseptembersonne weckte uns letztendlich. Von Entspannung konnte in dieser Morgenstunde keine Rede sein. Oder vielleicht doch? Jedenfalls hatte sich Karin um 180 Grad gedreht, ihr Mund hatte meine ohnehin gut durchblutete Morgenlatte bereits zur vollen Härte durchgearbeitet und sie genoss sichtlich den morgendlichen Blowjob, den sie mir angedeihen lassen konnte. Die damit verbundene schmatzende Geräuschkulisse und meine zunehmend rhythmischen Bewegungen hatten auch die an meinem Rücken wie ein Löffelchen liegende Sabine aufgeweckt, die über meine Schulter hinweg ihrer Mutter beim Morgensport zusah.
    
    "Mama, ich wusste gar nicht, dass Du eine so erregende Bläserin bist." Sabines fast nicht hörbar Kommentar hörte sich wie ein sehr großes Kompliment an. "Karin entließ mein bestes Stück langsam aus seiner feuchten und warmen Höhle, sie blickte hoch und schaute mir und Sabine wechselweise in die Augen. "Kind, du weißt vieles nicht." Sie lächelte ein wenig diabolisch, die Mischung aus ihrem Speichel und meiner ersten Creme tropften ihr hocherotisch aus den Mundwinkeln, so dass sie ihre Zunge genießerisch einen vollen Kreis schlagen ließ, um alles wieder in ihre Mundhöhle zurückzuführen. "Aber ich habe das dumpfe Gefühl, dass Du am Ende dieses ...
    ... Urlaubs alles über Deine Mutter erfahren hast." Mit dieser Prognose öffnete sie wieder ihren Mund und ließ mein hartes Rohr langsam, aber stetig auf voller Länge in ihren Mund und tief in ihren Rachen. Dort hielt sie ihn ein paar Sekunden ganz ruhig fest, ich hatte das Gefühl, dass mich bis dahin unbekannte Muskeln regelrecht abmelkten.
    
    "Die Seitenlage ist ein wenig unbequem", hörte ich sie wenig später als sie mich wieder freigegeben hatte. "Gibst Du mir einen richtigen Mund-Kehlen-Fick?"
    
    Mir klingelten die Ohren. Meine Ehefrau hatte über die dreißig Jahre hinweg die wenigen Versuche erfolglos abgebrochen, weil mein zu tief vordringender Schwanz bei ihr einen heftigen Würgereiz auslöste. Und die wenigen Male vor und während unserer Ehejahre, die ich mit anderen Frauen zusammen war, stand dies nie auf der Menüliste. "Gern. Wenn Du mir sagst, wie Du es gern hättest."
    
    Karin rutschte mit ihrem Oberkörper ans Bettende, legte sich auf den Rücken und ließ ihren Kopf über der gepolsterten Bettkante überhängen. "Ganz einfach. Jetzt bin ich für Dich durchgehend geöffnet. Du kannst mich jetzt ficken, wie Du meine Pussy ficken würdest." Sie atmete tief durch. "Am Ende gern hart und schnell. Und wenn Du kommst, bitte ganz tief reinschieben. Wenn ich keine Luft mehr bekomme, schiebe ich Dich schon zurück."
    
    Gesagt, getan. Ich stellte mich vor das Fußende meines Bettes, nahm meinen knallharten, wippenden Penis in die Hand und schob ihn langsam, aber ohne Hindernis komplett in Karins ...
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