Ein rettender Engel
Datum: 06.04.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: JoeMo619
... Mund und Kehle, die sich eng um mein prall gespannte Eichel herum legte. Mir und ihr dabei aus dieser Position ungehindert zusehen zu können, war ein zusätzlich stimulierendes Vergnügen. Unsere sich mischenden Säfte quollen Karin mit jeder Rückwärtsbewegung aus den Mundwinkeln und liefen in mehreren zähflüssigen Rinnsalen über ihre Wangen und Stirn. Nach wenigen Minuten glänzte ihre ganzes Gesicht in unseren Säften.
Sabine hatte unserem Treiben erst neugierig, ihre Mutter durchaus bewundernd, zugeschaut und begonnen, ihre eigene Pussy mit immer mehr Fingern zu bedienen. Aber die in Rückenlage weit geöffneten Beine ihrer Mutter hatten ihr ungehinderten Ausblick auf die sich immer weiter öffnende, nur mit einem schmalen oberen Landestreifen frisierte Pussy gegeben. Sie konnte der Versuchung nicht widerstehen und schob erst zwei, dann alle drei mittleren Finger in die pitschnasse Liebesöffnung ihrer Mutter und massierte ihre vorwitzig vorstehende Clit mit der anderen Hand. Diese ununterbrochene Doppelbehandlung in Mund und Pussy trieb die fühl- und sichtbar zunehmend heißer werdende Mitvierzigerin innerhalb weniger Minuten zu einem in seiner Heftigkeit selten erlebten Orgasmus, der überhaupt nicht aufhören wollte. Ihr Kopf war durch meinen Mund-Kehlenfick fest positioniert, aber ihr Unterleib bäumte sich mit zitterndem Bauch und vibrierenden Schenkeln in die Höhe. Dann spritzte Karin mit zwei erstaunlich heftigen Fontänen ab.
"Sie ist eine Squirterin", zuckte mir ein ...
... halbwegs klarer Gedanke durch den Kopf, bevor auch ich meinen Explosionspunkt erreichte. Dann entlud ich mich in einer Heftigkeit, dass ich sicher war, mit meiner ersten Samenladung direkt bis in ihren Magen gespritzt zu haben. Bis auf den letzten Creme-Tropfen ausgesaugt, entließ Karin meinen doch ziemlich schnell schrumpfenden Penis aus ihrem Paradies. Jetzt merkte ich den "normalen" Morgendruck in meiner Blase, richtete mich auf und verschwand in meinem Bad. Als ich zurückkam, fand ich Karin und Sabine in enger Umarmung auf meinem Bett. Mutter und Tochter küssten sich innig.
"Wir haben noch nie irgendeine Form von sexueller Berührung miteinander gehabt", erklärte Karin später am Frühstückstisch. "Es ist so, dass uns diese Reise anscheinend in vollkommen neue Dimensionen entführt. Beziehungsweise verführt. Dank Dir." Sie beugte sich vor und küsste nun mich, wobei der Kaffeegeschmack ihres Mundes bereits wieder sehr erotisch wirkte.
Den Vormittag über musste ich leider arbeiten, es standen drei Zoom-Konferenzen mit unseren medizinischen Klinikpartnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Erfreulicherweise konnte ich dies in Ruhe von meinem Home-Office erledigen. Karin und Sabine nutzten die Zeit, sich die malerische Altstadt von Budva anzuschauen, die nach dem Ende der Hochsaison nicht mehr so überlaufen war. Jedenfalls konnte ich bei ihrer Rückkehr feststellen, dass sie diese Besichtigung auch zu einem kleinen Einkaufsbummel genutzt hatten.
Am Nachmittag ...