1. Ein rettender Engel


    Datum: 06.04.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: JoeMo619

    ... Po-Klapse, die sich schnell durch rötliche Färbungen bemerkbar machten. "Mach weiter, mehr!" war die klare mütterliche Anweisung. Den positiven Effekt meiner Behandlung konnte ich auch unmittelbar an der zunehmenden Flutung meines Mundes und meines Gesichtes ablesen. Meine Finger waren durch Karins Fluten so feucht, dass sie nicht weiter angefeuchtet werden mussten. Ich begann, ihre nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernte Rosette zu massieren, dann drückte ich ohne wesentliche Behinderung erst einen und dann zwei Finger durch ihren Schließmuskel, was sie wiederum mit noch lauterem Stöhnen quittierte.
    
    Unterdessen war ihre Tochter eine Etage tiefer vom Schritt über Trab in den vollen Galopp übergegangen, erhob sich immer so weit, dass nur noch meine Eichel ihre Schamlippen berührte und dann wieder mein kompletter Penis bis zum Anschlag in ihr steckte. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, mein unter Karin eingeklemmter Kopf glühte mittlerweile und war von ihren Säften pitschnass, wir drei waren am ganzen Körper verschwitzt und unsere Hände arbeiteten sich über unsere Körper als wenn wir vollständig eingeölt wären. Dann explodierte zuerst Karin mit einem lauten Schrei und einer Flutwelle aus ihrer Pussy.
    
    Wenig später folgte ich, meinen Orgasmus aus meinem tief in Sabine steckenden Penis mit einem lauten "Ich komme jetzt!" ankündigend. Sie stoppte schlagartig ihre Reitbewegung, kniff sich regelrecht in ihre stark geschwollene Clit und konterte mich mit einem ...
    ... eigenen Orgasmus. Nicht so feucht wie bei ihrer Mutter, dafür mit stark massierenden Muskelbewegungen in ihrer Pussy, die den letzten Tropfen herausquetschten.
    
    Total erschöpft fielen wir in ein unübersichtliches Menschenknäuel zusammen, alle drei heftig schnaufend und durchatmend. Ansonsten herrschte für einige Minuten eine Stille wie nach einem Sturm.
    
    "War das schön!" war Karins erster Kommentar, nachdem ihre Lippen den Weg zu meinem total überströmten Gesicht gefunden hatten. "Hast Du unter mir leiden müssen?" war ihre zugleich vorsichtige wie provozierende Frage.
    
    Ich lachte laut auf. "So leide ich besonders gern!"
    
    Mit beiden Frauen jetzt Kopf an Kopf und Mund an Mund kühlten wir uns weiter ab.
    
    "Auf! Auf! Gab ich irgendwann das Kommando. "Erst unter die Dusche und dann in den Pool!" So fanden wir uns eine Viertelstunde in enger Dreier-Umarmung in meinem Pool wieder und konnten nicht genug von uns bekommen.
    
    Irgendwann knurrte mein Magen so hörbar, dass beide Frauen laut lachen mussten. "Ich glaube, wir müssen Dich erst einmal stärken, bevor wir an neue Taten denken können", lachte mich Karin aus. Dann löste sie sich aus unserer Umarmung. "Wenn ich ehrlich bin, kann ich jetzt auch ein entspannendes Abendessen vertragen."
    
    So saßen wir eine halbe Stunde später wieder in dem kleinen Familienrestaurant des Vorabends, diesmal mit einer gegrillten Fischplatte für drei Personen und herrlich kühlem Weißwein versorgt. Unser Tischgespräch war sehr privat, richtig intim, ...
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