1. Ein rettender Engel


    Datum: 06.04.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: JoeMo619

    ... aber dabei nicht erotisch. Es ging um Gefühle, Lebenskatastrophen sowie Hoffnungen und Träume. Wir redeten mit einer Offenheit, die eigentlich nur zwischen jahrzehntelangen Freunden herrscht. Wir hingegen kannten uns noch nicht einmal einhundert Stunden.
    
    "Ihr macht mich glücklich", gestand ich Karin und Sabine bei Espresso und Dessert. "Dafür bin ich Euch jetzt schon dankbar."
    
    Karin nickte ob meines Geständnis mit ihrem Kopf ganz leicht und schaute mir direkt und tief in die Augen. "Das gilt auch für uns, Georg. Ich habe, glaube ich, noch nie so schöne Stunden zusammen mit meiner Tochter erleben dürfen. Ich glaube, unser Dank ist noch viel größer." Sie streckte je eine Hand zu mir und zu Sabine aus. "Diese Tage in Budva sind das Größte, was ich je erlebt habe. Ich sage: Danke!" Dann nahm sie meine Hand, führte sie zu ihrem Mund und gab mir einen vollendeten Handkuss, eine Bewegung, die ihre Tochter sogleich mit meiner anderen Hand nachahmte."
    
    Bevor uns unsere Gefühle vollends übermannten winkte ich dem Inhaber und bestellte drei Gläser von seinem eigenen Sliwowitz, von dem ich wusste, dass er von unglaublich fruchtiger und samtweicher Qualität war. "Auf uns und den abendlichen Motorschaden, der uns zusammengeführt hat." Unsere Gläser klangen verheißungsvoll hell wie kleine Glöckchen.
    
    In den darauffolgenden Tagen reduzierte ich mein gewöhnliches Arbeitspensum auf das absolute Minimum. Ich besichtigte mit meinen Gästen unser zweites Klinikprojekt in den Bergen ...
    ... oberhalb von Podgorica und zeigte ihnen die zahlreichen, teilweise noch außerhalb der Touristenströme liegenden Schönheiten meiner Wahlheimat. Da Enver uns jeweils mit meinem Touareg fuhr, konnte ich auch unterwegs gefahrlos als Führer dienen. Unser Morgen- und Abendsport, wie wir unsere immer noch wilden Liebesübungen, die zugleich fordernde Leibesübungen waren, gaben jedem Tag den gebührenden Rahmen.
    
    "Es geht uns richtig gut", stellte Karin beim Abendessen am vorletzten Abend vor ihrem Rückflug fest. "Eigentlich möchte ich, dass dies nie aufhört."
    
    Ich hatte in den letzten Tagen ebenfalls schon ähnliche Gedanken gehabt. "Du hast recht", stimmte ich ihr zu. "Uns Dreien geht es wirklich gut." Wir diskutierten diesen Punkt aber nicht weiter. Unsere innerlich aufgewühlte Gefühlswelt brach erst am kommenden Morgen durch. Karins und Sabines Rückflug war am kommenden Morgen so früh, dass wir bereits vor fünf Uhr morgens Budva verlassen mussten, um rechtzeitig am Flughafen in Podgorica zu sein. Entsprechend aufgedreht, ja regelrecht emotional aufgeputscht, genossen wir drei unseren letzten "Morgensport".
    
    Sabine hatte am Abend zuvor beim Einschlafen den überraschenden Wunsch geäußert, von mir am Swimmingpool anal "entjungfert" zu werden. "Ich kenne das Gefühl von Fingern und Dildos in meinem Po. Aber ich will Deinen wunderbaren Schwanz auch in meinem Hintereingang spüren, Georg", hatte sie mich ohne Scheu angesprochen. "Ich könnte mir keinen besseren Liebhaber dafür vorstellen." ...