1. Ein rettender Engel


    Datum: 06.04.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: JoeMo619

    ... Seiten unter. Ich kam mir fast wie Hugh Hefner mit seinen Bunnys vor.
    
    Meine jetzt zwölf Jahre alte Villa fand großes Staunen und viel Bewunderung vor. Karin wirkte regelrecht geschockt. "Bist Du ein Multimillionär, Georg?"
    
    Ich winkte ab. "Ich habe viel Geld beim Verkauf meiner Firma verdient. Und dies Haus ist schon lange bezahlt. War damals noch echt günstig hier." Dann holte ich hörbar tief Luft. "Aber man kann Glück nicht kaufen."
    
    "Da hast Du wohl recht." Ich spürte aber, dass sich Karin an mich drückte, fast um mich zu trösten.
    
    Der Abend war nur noch kurz. Dann fielen Mutter und Tochter todmüde und absolut erschöpft in ihr Bett. Ich hingegen saß noch lange in meinem Sessel im Wohnzimmer und schaute durch die große Scheibe über den vom Mondlicht angestrahlten Swimmingpool aufs Meer hinaus, auf dem sich einige Lichtpunkte von kleinen wie großen Schiffen langsam bewegten. Zum ersten Mal seit dem Tod meiner Ehefrau hatte ich zwei Frauen ohne Begleitung in meinem Haus als Gast. Und was für Frauen! Beide waren intelligent, unterhaltsam und wahnsinnig sexy. Jede auf ihre Weise.
    
    Meine Nacht war kurz, traumreich und wenig entspannend. So stand ich durchaus ein wenig verkatert in meiner Küche und ließ den ersten Café Latte aus meiner Espresso-Maschine laufen, als zunächst Sabine auftauchte. "Der Kaffeeduft hat mich angestachelt", war ihre Entschuldigung. "Kann ich bitte auch einen haben?" Sie streckte und stretchte sich, so dass ihr athletischer Körper sich in ...
    ... wechselnden Positionen unter ihrem Shirt abzeichnete. Da sie nur ein leuchtend-orangenes Bikinihöschen trug, kamen ihre langen, durchtrainierten Beine und ein absolut anziehender Po wunderbar zur Geltung. Sie registrierte meine musternden Blicke und grinste kokett. "Gefalle ich Dir?"
    
    Ich holte tief Luft, nahm ihre jetzt volle Kaffeetasse und reichte sie ihr. "In der Tat, meine Liebe. So etwas Schönes, ja Erotisches, hat meine Küche schon lange nicht mehr gesehen."
    
    "Das ist aber traurig", sagte sie ganz ohne provozierenden Unterton. "Dafür, dass Du im Ruhestand bist, siehst Du verdammt gut aus."
    
    Ich hatte schon lang keine Komplimente von einer einundzwanzigjährigen Athletin bekommen und fühlte, wie meine Ohren warm und vermutlich recht rot wurden. "Danke, Sabine. Ich muss gestehen, Dein Kompliment tut gut."
    
    Sie trat einen Schritt auf mich zu und stellte ihre Kaffeetasse auf den zentralen Küchentisch. Dann schlang sie beide Arme um meinen Nacken und gab mit einen richtigen, wunderbar weichen und warmen Kuss. "Danke, Georg, dass Du Mutter und mich heute Nacht aufgenommen hast. Ich glaube, sie hat richtig Angst gehabt, als unser Van seinen Geist aufgab."
    
    Ich fühlte ihre Wärme, die sie an ihrem ganzen Körper ausstrahlte. Wie einem unsichtbaren Antrieb folgend, hatte ich meine Arme ebenfalls um sie geschlungen und erwiderte nun ihren Kuss. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sich in mir etwas öffnete. Ich hielt eine Frau im Arm, die ich fünfzehn Stunden vorher noch nicht ...
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