Die Tochter des Herzogs ( korrigierte Version )
Datum: 07.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Ibo1
... auf.
„Nein!" weinte Sofie. „Ich habe nicht geschrien!" „Es war laut genug", befand ihre Peinigerin lächelnd. Ihre Stimme klang gehässig.
Man merkte deutlich, wie sehr sie es genoss, Macht über ihr Opfer zu haben. „Ich habe doch nur geschluchzt!" heulte Sofie. „Das ist ungerecht!" „Finde ich auch", sagte die Frau immer noch lächelnd.
Sie hielt das Schlaginstrument locker in der Hand. „Sie hat bloß geschluchzt." Ihre Augen begannen zu leuchten: „Na ja -- ein wenig zu laut vielleicht, aber ich finde, wir sollten ihr die zwei Extrahiebe darauf erlassen." Sofie ließ sich erleichtert in die Fesseln sinken, die ihre Arme in die Höhe hielten. „Stattdessen soll sie ab jetzt für jeden echten Schrei DREI Extrahiebe bekommen", sagte die Frau mit der Peitsche nun. Sofies Augen wurden groß. „Genehmigt", meinte der Henker.
Sofie fing an noch mehr an zu weinen. Die Frau mit der Peitsche begab sich in Position. Und die Tortur ging weiter. Sie setzte alles darein, nicht mehr zu schreien. Sie biss die Zähne zusammen.
Doch irgendwann brach ihr Widerstand. Sie konnte nicht anders; sie schrie, als die Peitsche ihren nackten Hintern mit solcher Wucht traf, dass ich mich wunderte, dass nicht die Haut aufsprang. Aufheulend wand sich Sofie in ihren Fesseln. Ihr Schrei war laut und gellend.
„Aufhören! Bitte ...
Aufhören!" schluchzte Sofie. „Ich kann nicht mehr! Ich halte es nicht länger aus!" Sie hielt es aus. Sie musste. Die Fesseln ließen ihr keine Wahl.
Von ihrer Loge aus ...
... sah Anne zu, wie sich ihr schlanker, weißer Leib in wilden Schmerzekstasen Wand und drehte. Sofie tanzte schluchzend unter der Peitsche. Auf jeden Schlag, den sie stumm wegsteckte, folgte fast zwanghaft einer, der ihr einen lauten Schmerzensschrei entriss. Sie weinte ohne Unterlass. Sie litt unvorstellbare Qualen. Ihr Stolz war längst gebrochen. Immer wieder flehte sie ihre Peinigerin an, von ihr abzulassen. Die dachte im Traum nicht daran. Sie zählten Sofie laut ihre Extrahiebe vor.
Sie konnte nicht mehr. Sie schrie fast immer, wenn sie einen Schlag empfing. Die Frau peitschte sie erbarmungslos aus und zählte genüsslich die Extrahiebe auf. Sofie heulte und schrie. Sie wand sich. Mit allen Extras brachte sie es auf über achtzig Hiebe.
Sofie war am Ende. Das sah man. Hätte das Seil, das vom den Balken herabreichte, sie nicht gehalten, wäre sie zusammengebrochen. Sie schwitzte. Sie weinte. Sie wand sich verzweifelt. Längst überwog bei Anne das Mitleid für das Mädchen.
Trotzdem empfand sie eine dermaßene Erregung wie noch nie.
Kapitel 2
Schon am übernächsten Tag schaffte Anne aus der Burg zu schleichen und mit ihrem Pferd in das Dorf zu reiten, wo der Henker sein Zuhause hatte.
Das Haus war nicht schwer zu finden, da es auch gleichzeitig die Schmiede war, wo dichter Qualm durch den Kamin zog, obwohl es Sommer war.
Anne entdeckte den jungen Henkers Lehrling wie er gerade ein Eisen auf dem Amboss schlug. Insgeheim war sie direkt von dem muskulösen jungen Mann ...