Die Tochter des Herzogs ( korrigierte Version )
Datum: 07.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Ibo1
... angetan.
Als dieser Anne entdeckte zuckte er vor Schreck zusammen, denn die Tochter des Herzogs hatte schon in der Burg gesehen.
Was machst du hier? fragte er unbeholfen.
Ich wollte dich um etwas bitten …
Klar gerne, was soll ich tun?
Ja, aber nur, wenn du schweigen kannst, säuselte Anne, sich ihrer Schönheit bewusst.
Natürlich, stammelte der junge Mann. Wie heißt du?
Oh Jakob… Gut, nenn mich Anne.
Nach einigem hin und her hatte Anne ihren Plan erklärt und Jakob so sehr bezirzt, dass dieser alles für Anne getan hätte.
Da der Herzog in der nächsten Woche zu seinem Bruder reisen wollte, hatte Anne (fast) freie Hand im der Burg. Und so verabredete sie mit Jakob, dass dieser schon bald kommen solle, und sich ihr Geheimnis ansehen solle.
Pünktlich wartete dieser dann auch wie verabredet, am Seiteneingang zur Burg, der nur für Bedienstete genutzt wurde, um Holz oder ähnliches zu holen.
Jakob hatte keine Ahnung um was für ein Geheimnis es sich handeln könnte, aber nur um Anne nahe zu sein, war ihm alles recht.
Kurz darauf kam Anne mit einem Lächeln aus dem Tor, bei dem Jakob fast das Herz zersprang.
Anne hatte sich ihr rotes Haar zu einem straffen Pferdeschanz gebunden, und trug eine dünne weiße Bluse, die so leicht war, dass man ihre Brustwarzen fast sehen konnte, und eine eher abgewetzte Arbeitshose.
Als Jakob sie erblickte, blieb dem fast das Herz stehen.
Komm mit und sei leise, ich zeige dir etwas. Und so schob sie ihn durch die Tür, ...
... und schlich mit Jakob in den Keller.
Nach einem langen Gang, der immer tiefer unter der die Burg führte, schloss Anne eine schwere Tür mit einem großen rostigen Schlüssel auf.
Komm rein , sagte sie aufgeregt zu Jakob.
Hinter die Tür war es völlig finster, und es roch modrig und kalt.
Doch rasch hatte Anne ein paar Kerzen entzündet, die den Raum nun leicht beleuchteten…
Sie befanden sich in einer Uralten Folterkammer, die Anne nur entdeckt hatte, da ihre Erzieherin sie hier bestraft hatte.
Waoh, entfuhr es Jakob.
Von einer großen Streckbank, über einem schweren Andreaskreuz, mehreren Tischen, die allesamt mit dicken Eisen Ringen und Ketten versehen waren, stand sogar ein richtiges stabiles Kreuz, an dem man früher wohl die zu befragenden oder bestraffenden genagelt hatte.
An den Wänden hingen diverse Peitschen, Ruten und Gerten, Klammern und Zangen.
Von der Decke die sehr hoch war, hingen schwere Ketten mit Handschellen und in der Mitte des Raums waren zwei stabile Holzpfosten eingelassen, die ebenfalls mit dicken Ringen bestückt waren.
Nun ja, den Raum hatte schon lange niemand mehr betreten, und trotzdem war alles in guten Zustand. Dafür hatte die Erzieherin ja schon gesorgt.
Nun, was hältst du davon? Fragte Anne.
Ähm ja, stammelte Jakob, der überhaupt nicht wusste was das Mädchen wollte.
Diese hatte schon ausreichend Kerzen besorgt und das große Kohlebecken aufgefüllt.
Meinst du, du kannst mir zeigen was du so mit deinen Opfern so ...