Die Tochter des Herzogs ( korrigierte Version )
Datum: 07.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Ibo1
... dem Kopf gesetzt hatte, zog sie es auch durch.
Jakob hatte eine leichte Rute gewählt, die nicht so dick war, dass sie starke Schmerzen verursachen würde, wenn er nicht zu feste schlug.
Jakob schlug recht zögerlich auf Annes schönen Arsch.
Reicht das?
Nein,…. du sollst das so wie bei dem Mädchen letzte Woche machen. Los schon!
„Na warte, wenn du das wirklich willst, dann werde ich es dir schon zeigen.“
Jakob griff nun nach einer Peitsche aus dem Arsenal des Kellers, und schlug mit etwas zögern zu. Seine ersten Schläge wirkten unbeholfen und ängstlich.
Als die ersten leichten Schläge fester vielen, brannte Annes Arsch schon leicht.
Mehr, komm mach schon.
Anne glaubte selbst nicht, was sie da sagte. Sie spürte die Erregung der Situation und merkte das sie immer feuchter zwischen den Beinen wurde.
Das bemerkte Jacob natürlich auch .
Nun war kein halten mehr. Immer wieder klatschte die Peitsche auf Annes Arsch, dass diese rot leuchtete.
Das hatte Anne nicht erwartet, das war ein himmlisches Gefühl. Der Schmerz war so Präsent ,und doch war sie erregt, und merkte, wie sie immer feuchter wurde.
Reicht das?
Nein, mehr, komm mach schon
Der himmlische Anblick von Annes nacktem Körper, und der schon leicht rot leuchtende, knackige Hinten, steigerte Jakobs Lust und Erregung, das er merkte, wie sein Penis immer mehr anschwoll und die Ängstlichkeit und Verlegenheit immer mehr wich.
Wie die ersten Hiebe leicht und vorsichtig waren, schlug er ...
... nun fester zu.
Mit der Zeit nahmen seine Hiebe jedoch an Kraft und Genauigkeit zu.
Jeder Hieb mit dem Leder ließ Anne laut aufstöhnen.
Erregung funkelte in Annes Augen.
Jakob legte immer mehr Leidenschaft in ihre Schläge. Energie, die Anne begierig in sich aufnahm.
Die junge Frau bog sich im Takt der Hiebe. Ihr gepresstes Keuchen mischte sich mit dem Klirren der Ketten und dem Knall der Peitschenhiebe.
Jakob fletschte die Zähne. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn, da das Kohlebecken in der Mitte des Raums eine beachtliche Hitze verströmte.
Mehr, komm mach schon
Anne wand nun sich unter den Hieben.
Das Leder schlang sich um ihren Körper. Feuriger Schmerz, aber auch brennende Lust jagten durch ihren Verstand.
Anne stöhnte bei jedem Hieb, und genoss die Situation, fast ebenso wie den Schmerz, der einer köstlichen Verführung glich.
Das Mädchen begriff nicht, was in sie gefahren war. Sie spürte nur jenes seltsam berauschende Verlangen. Immer mehr verfiel sie in einen ekstatischen Rausch und fühlte, wie die Lust ihren Verstand kontrollierte.
Die Strafen von ihrer Erzieherin gefielen ihr insgeheim schon sehr, doch war es bei ihr dabei mehr ein Provozieren gewesen, als eine richtige Lust.
Doch das hier, übertraf alles was Anne sich ausgemalt hatte.
Das Stöhnen im Takt der Schläge trieb Jakob schier in den Wahnsinn.
Der Anblick von Annes herrlichem nackten Körper der inzwischen vor Schweiß glänzte, ließen ihn jede Zurückhaltung ...