1. Eine Perfekte Ehefrau


    Datum: 08.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Marion deSanters

    ... ~- ~
    
    Was ging in mir vor? Konnte ich es sein, die hier mit diesem Mann in Richtung Ehebruch und weiteren Frevel mittrottete, einem Lamm gleich, so friedfertig, auch wenn es zur Schlachtbank geführt werden würde. Zur Opferung von Ehre und Keuschheit und ... ich konnte es nicht glauben und selbst der Versuch, mich in der Philosophie mit Argumenten und Zi-taten zu verstecken, der musste scheitern. Nein, ich war kein Lamm - aber er, der Mann neben mir, der war wohl eher ... ein Hengst! Zumindest so bestückt. Ich konnte es einfach nicht glauben, dass ich einen Schritt nach dem anderen setzte.
    
    Es war mir so peinlich, als ich im Hotel eincheckte und es vermutlich jedem klar war, was sodann geschehen würde - ganz ohne Gepäck und nur für ... egal ... Auf dem Weg zum Zimmer wurde mir klar, wie sehr Tom die Größe des Penis dieses Fremden, seines aber noch schlaffen Penis, betont hatte. Und wie konnte es sein, dass ich mir das nun durch den Kopf gehen ließ, während ich neben ihm stand - dem Fremden!
    
    Tom wächst von etwa sieben oder acht Zentimetern auf fast fünfzehn Zentimeter, wie groß würden dann erst schlaffe zwölf oder vierzehn Zen-timeter werden, von denen er mir geschildert hatte? Er ist schlaff schon beinahe größer als Tom, wenn jener erigiert ist. E muss also riesig sein, wenn er erigiert ist. Er wird zu groß für mich sein, und was, wenn er zu groß ist? Ich hatte furchtbare Angst, und als wir das Zimmer erreichten, wurde mir körperlich schlecht und ich war kurz ...
    ... davor, wegzulaufen oder aber mich zu übergeben. In jedem Fall wunderte ich mich nun erst recht, dass ich immer noch hier war.
    
    Und das sogar vollkommen freiwillig. Neugierde oder Geilheit oder einfach nur Dummheit?
    
    Dann waren wir im Hotelzimmer mit einem gar so fatal einladenden Bett, Queen-size auf jeden Fall und wir standen uns gegenüber und ich wusste nicht, was ich tun sollte. Er nahm meine Hand und meint in einer kaum nachahmlichen Stimme voller klarer Sanftheit und Überzeugung: "Du hast Angst, das sehe ich ja und verstehe es auch gewissermaßen. Es ist noch nicht zu spät und ich würde es verstehen, wenn du gehst".
    
    Ich fühlte mich sehr verwirrt, hatte ein schlechtes Gewissen und wollte fliehen, aber dann konnte ich Tom nicht enttäuschen, und ich hatte so ein flaues Gefühl im Magen. Und dass ich dabei sehr wohl schon wieder Tom in meine Ausreden miteinband, verstand ich sehr wohl, aber es fiel mir leichter, selbst wenn ich mich betrog. Und ja, das war außer aller Zweifel, dass ich die Entscheidung von Tom immer vorgeschoben hatte, als wäre ich unbeteiligt daran - außer jetzt dann, die Hauptdarstellerin, wenn sie ihre Schenkel spreizen müsste ...
    
    Er hielt für ein paar Sekunden inne und schaute mir tief in die Augen, als ob er meine Gedanken lesen wollte. Wenn er meine Gedanken hätte sehen können, dann wäre ihm wohl blankes Entsetzen aufgefallen und das gepaart mit ... ja ... Geilheit und vor allem eines noch: Unsicherheit.
    
    Ich bin durchaus in der Lage, in einem ...
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