Eine Perfekte Ehefrau
Datum: 08.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Marion deSanters
... öffnete meinen BH, und meine Brüste lagen frei, mit Nippeln, die hart und keck abstanden, ein wenig trotzig fast wirkend. Ein völlig Fremder umfasste eine Brust in einer Hand und die andere Hand fand meinen strammen Rücken und er zog mich fest an seinen festen Körper. Seine Wärme und der Druck seines muskulösen Körpers rieben gegen mich, seine dicke, harte Männlichkeit wölbte sich gegen meinen Bauch, ließ mich spüren und erahnen, was noch auf mich zukommen sollte, wo das noch längst nicht alles war, was noch anschwellen würde.
Wir küssten uns leidenschaftlich, jeder erforschte den warmen, sinn-lichen Mund des anderen, unsere Zungen schnalzten, berührten und streichelten, seine Hand glitt hinunter zu meiner Taille, dann zu meinen Pobacken, er zog mich an sich und ließ seine Männlichkeit gegen mich arbeiten. Er schob eine Hand zwischen uns und begann, meinen glatt geschabten Schamhügel zu streicheln und mich sanft zu massieren, mich genau dort sanft treffend und berührend, als sendete er Morsesignale und deutlich mehr als kurz-kurz-lang! Ich umschlang ihn mit meinen Armen und drückte ihn fest an mich und schloss immer wieder die Augen, um nicht sehen zu müssen, was ich tat. Um mir vielleicht noch einreden zu wollen und können, dass ich träumte und dass ich ... aber ... langsam fing ich auch nun selbst an, keine Ausreden mehr für mich und mein Handeln erfinden zu müssen. Ich ließ mich immer mehr und intensiver treiben und fallen und es machte immer mehr Spaß und fühlte sich ...
... immer besser, immer logischer und immer natürlicher an. Ich durfte nur einfach nicht in den Gedanken zurückfallen, dass es ... nicht mein Mann war. Oder anders denkend. Mein Mann war es, der mir quasi aufgetragen hatte, mit diesem konkreten Mann auf sein Zimmer zu gehen und mich nun ich jene Situation zu begeben, in der ich mich mit ihm befand. Verrückt, aber geil. Und nun ... lass endlich das Denken oder aber die nicht gesproch'nen Wort in deinem Kopf, Beate!
Der Worte sind genug gewechselt,
Laßt mich auch endlich Taten sehn!
Indes ihr Komplimente drechselt,
Kann etwas Nützliches geschehn.
Ich befand mich hier in einem Hotelzimmer und wurde von einem völlig Fremden leidenschaftlich geküsst, in der Gewissheit, dass wir bald Liebe machen würden, und zu meiner Schande war ich begierig und geil. Sein exquisiter, erotischer Duft verwüstete meine Sinne, betörte meine Gedanken und ließ mich in diesen sanften schwebenden Zustand der Leichtigkeit des Seins und meiner Handlungen versetzen. Ich fühlte mich so schuldig, so niederträchtig, so schmutzig, so schockiert, so unanständig, so völlig unmoralisch und so sehr, sehr erregt, als dieser Fremde eine Brustwarze zwischen seine Lippen saugte. Er neckte mich mit Lippen und Zunge, bis ich anfing, mich zu winden, mich mit Stöhnen ihm entgegen zu strecken und bewundert zu fühlen, wie sein ganzer Mund sich tiefer über mich stülpten, ja die feine Aureole in sich hinein saugte. Und wie er mich massierte, wie er an diesem harten ...