Eine Perfekte Ehefrau
Datum: 08.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Marion deSanters
... Stängel von mir kaute und sanft biss und knabberte und wie er mich massierte und walkte. Und immer mehr sah ich aus dieser nächsten Nähe diesen Kontrast seiner dunklen Haut, seiner Finger, seiner Lippen, seines Gesichts auf mir - dem blanken und bleichen Busen, der rote konzentrische Kreise über meine gar so hart abstehenden Brustwarzen zog. Und Vorhöfe, die sich aufstellten und von innen her anschwollen, wie ich das schon lange nicht mehr gespürt hatte.
Mit Finger und Daumen verursachte er dieselbe süßliche Qual mit meiner anderen Brustwarze, bevor er hinunterglitt und sanft meinen Bauch durch die Seide meines Kleides küsste. Er kniete sich vor mich und schob mir das Kleid über die Hüften, dann zog er mir das Höschen herunter. Ich zitterte, als er auf meinen glatt geschabten Schamhügel blies und den langen, langsamen Atem immer wieder um mich herum kreisen ließ. Ich spürte den Drang, das Bedürfnis, meine Beine zu spreizen, um ihm den Weg zu öffnen, damit er an meine intimsten Stellen gelangen konnte. Und sie öffneten sich auch, als ich aus meinem Slip stieg - er zog mich auseinander und als er auf meinen Kitzler blies, verstärkte sich mein Zittern und dann war mit einem Mal seine Zunge da. Genau dort und da, wo ich nass und schamhaft mich ihm gegenüber noch hatte geschlossen halten wollen, aber ich konnte gar nicht anders, als dem Verlangen nachzugeben, das er mir einsuggerierte. Ich dachte, meine Beine würden einknicken, doch was mich daran hinderte, zu Boden zu fallen, ...
... war seine Hand auf meinen Pobacken, die mich an sein Gesicht herandrückte.
Mein Kleid bündelte sich um meine Mitte, zusammengerafft von beiden Seiten wie eine Ziehharmonika, meine Brüste waren frei, meine Nippel hart, mein Slip abgelegt. Ich trug ein Paar Givenchy-Stiefel, die ich unmöglich ausziehen konnte, was aber die Situation und das ganze Bild, das ich für ihn abgab, noch reizvoller gestalten musste. Meine Beine waren gestreckt und gespreizt, und ein völlig Fremder, ein vollständig bekleideter Fremder kniete vor mir und streichelte, liebkoste und leckte meine intimste Stelle. Seltsamerweise dachte ich, dass dies das wunderbarste Foto abgeben würde, mit Gegenlicht und direkt vor mir aufgenommen, mit dem Rücken zur Kamera. So wie er sich zwischen meine Schenkel begab und seine Zunge, seine Lippe, ja seine Nase und seine Zähne mich an eben jener Stelle fühlen ließ, die wohl noch niemals so zärtlich und fordernd zugleich liebkost worden war.
Ich war nah dran, ich spürte, wie die Spannung stieg, mein Atem wurde flach und keuchend und er drückte sein Gesicht fester in mich, leckte intensiver. Er rotierte und vibrierte damit immer noch auf mir, während er mich an den Rand des Bettes führte. Als er mich absetzte, spreizten sich meine Beine weiter und seine Zunge öffnete meine Lippen - ich öffnete sie so willig und voller Gier und er stieß seine Zunge in mich hinein. Meine anderen Lippen, meine längs gespaltenen, diejenigen, die zwischen meinen Schenkeln immer dicklicher ...