Eine Perfekte Ehefrau
Datum: 08.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Marion deSanters
... Worte und Ausdruckweisen, mit welcher Erotik und Liebe er mich dort beackerte. Und ja, das war wohl auch das richtige Wort, wie er mich pflügte, umackerte, wieder verschloss, um erneut ich aufzureißen
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Während ich innerlich erschauderte und mich diese eine oder andere Sekunde von meinen Zuckungen erholte, kroch er an meinem Körper hoch und fummelte an seinem Reißverschluss herum. Und dann spürte ich einen Schmerz, einen kleinen Dehnungsschmerz, als ich mich öffnete und er die Spitze seines Penis in mich hineinschob. Ich konnte die Kontur der Lippen spüren, wie sie sich um ihn zu wölben versuchten, als er in mich eindrang. Ich spürte, wie der Kamm in meine Vagina eindrang, der Pilzhut sich in mir verengte, gequetscht und wahrlich malträtiert wurde. Er dehnte mich bis zum Äußersten und ich konnte nicht anders, als ein Wimmern und dann ein Schluchzen auszustoßen und ungläubig über meine Lippen zu bringen. Als ich wortlos versuchte, ihn von mir wegzu-stoßen, richtete er seine Arme auf und drückte seinen Oberkörper von mir weg, während er sich weiter in mich hineinzwang und ich ihn nur mir großen und wohl ungläubig geöffneten Augen ansehen konnte. Das Gefühl, wie er mich pfählte, wie er mir einen Prügel in mich zu schieben schien, mit dem wohl andere Baseball spielten - was jetzt die Größe betraf. Ich riss die Augen auf und stöhnte, schluchzte und atmete kurz durch, als er in seinem Drängen kurz innehielt und mich ansah. Ich sah diese ...
... Gier, dieser Wildheit, die gerade noch gezähmt in ihm aufblitzte und ich ahnte ... ich erzitterte, ich befürchtete und ich ersehnte zugleich und ... es konnte nur das kommen, was kommen musste.
Und als sich seine Arme verschlossen, stieß er zu.
Ich bin mir nicht sicher, was passierte, ob ich schrie oder ohnmächtig wurde, alles was ich wusste, war eine Welt voller Qualen, als ich ausein-andergerissen wurde, mit dem Gefühl, völlig gedehnt und ausgefüllt zu sein. Er erstarrte mit einem viel zu großen Teil seines viel zu großen Penis in mir und nach einer Ewigkeit begann der Schmerz von quälend zu wahrlich unerträglich zu werden. Erleichterung durchflutete mich, als er sich zurückzog und gerade als er kurz davor war, sich ganz herauszuziehen, stieß er erneut zu, hart in mich pendelnd. Die ersten Male taten weh, als er mit jedem Stoß tiefer und tiefer eindrang, dann erreichte ich eine ganz neue Dimension der Folter; ich wurde bis zum Äußersten gedehnt, als er tief in mir auf etwas Unversöhnliches zu stoßen schien. Je mehr ich versuchte, ihn wegzustoßen, desto mehr von seinem grässlichen Penis drängte er in mich hinein und desto mehr blühte der schwere, tiefe und intensive Schmerz in meiner Magengrube auf. Nein... Nein, er ist zu groß. Er ist wirklich zu groß, ich halte das nicht aus, das muss wie eine Geburt sein (ich kann dir jetzt schon sagen, dass es nicht vergleichbar ist) und als ich schrie, er solle ihn herausnehmen, bewegte sich etwas in mir, als hätte dieser Schrei der ...