Eine Perfekte Ehefrau
Datum: 08.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Marion deSanters
... Erlösung mich entkrampft, enthemmt und nun erst wirklich für ihn geöffnet, bereit gemacht.
Er stieß tiefer, und als die Spannung und der Schmerz aus meinem Körper wichen, überkam mich ein überwältigendes Gefühl der Lust, des Drucks, der Befreiung und der sich stets steigernden Befriedigung. Sein riesiger, dicker, schwarzer Penis füllte mich vollständig aus und ich kam mit dem heftigsten, explosivsten Orgasmus, den ich mir nur hatte vor-stellen können. Oder besser gesagt, den ich mir keinesfalls je hatte vorstellen können, dass es solch einen überhaupt gab und dass es mich treffen sollte, die ihn genießen, erdulden und erleiden zugleich konnte.
Er musste so groß sein, dass er meinen Gebärmutterhals getroffen, ihn zur Seite gedrückt und passiert hatte, und ich erinnerte mich an ein Mädchen an der Universität, das die Vorzüge des riesigen Penis ihres damaligen Freundes gelobt hatte. Jetzt beneidete ich das Mädchen und fand es seltsam, dass ich an ein Mädchen dachte, das ich seit über 15 Jahren nicht mehr gesehen hatte, während sich die Wellen des erstaunlichsten Orgasmus aller Zeiten in meinem Körper ausbreiteten. Und wie ich fühlte, dass wohl jede einzelne meiner gedehnten und gestreckten und malträtierten Fasern meines Unterleibs nun zu vibrieren begann - im Takt seiner Lust, mit seinen heftigen Stößen mitschwingend, so wie er in mir hemmungslos pendelte ... und dann wieder mich zur Ruhe kommen ließ.
Und der Fremde ruhte mit seinem Penis ganz in mich hineingestoßen, ...
... sein Rücken wölbte sich, sein Schambein stieß gegen meins und er gab kleine Stöhn- und Grunzlaute von sich, während mein Körper bebte.
Als dieser höchst erstaunliche Orgasmus nachzulassen begann, fing er sich in mir zu bewegen an, zuerst nur ganz langsam, hin und her schaukelnd, bis ich das Gefühl hatte, ihn anzuflehen, mich zu ficken. Was? So denke ich nicht, das kam sicher nicht aus meinem Kopf. Aber es kam, und ich wollte ihn anschreien, mich zu ficken, mich hart zu ficken, mich zu ficken, wie ich noch nie gefickt worden bin, bitte fick mich. Er lächelte auf mich herab, so wohlwollend und so erkennend und zustimmend und mir wurde klar, dass ich nicht in Gedanken war, ich hatte diese Worte tatsächlich laut geschrien, ich hatte ihn angefleht, mich zu ficken.
Er zog sich fast zurück, dann ein Schock, als er wieder in mich eindrang, und dann stieß er in voller Länge in mich hinein. Er zog sich fast ganz zurück, dann sank seine Hüfte, so dass die Spitze dieses riesigen Gliedes an der Vorderseite meiner Vagina rieb, dann richtete er sich auf, drückte diese herrliche Länge in mich hinein und im letzten Moment hob sich seine Hüfte, so dass sein Schambein an meiner Klitoris rieb. Er stieß so schnell, so hart in mich hinein und zog sich dann ganz langsam zurück, dass ich den Eindruck hatte, als würden sich meine gedehnten Muskeln beinahe wie flehend an seinen Zauberstab klammern, sodass er es mir noch einmal besorgen sollte. Noch einmal, noch tiefer, noch fester, nochmals so ...