1. Eine Perfekte Ehefrau


    Datum: 08.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Marion deSanters

    ... dass ich mich ihm kaum entwinden konnte.
    
    "Oh - ich habe noch nicht ... ich bin noch ..." - es war mir fast peinlich, gestehen zu müssen, dass ich das noch nie getan hatte. Aber das konnte er doch erahnen, sagte ich mir, wenn mein Mann bisher nicht viel an Befriedigung mit mir hatte erreichen können.
    
    "Ich weiß ... das macht es ja so geil ..."
    
    "Ich .o. oh ... ooooh!" - es verschlug mir die Sprache wahrlich und eine Hitzewelle schwappte über mich hinweg, wie ich so genau fühlte, dass meine Rosette längst malträtiert und geöffnet worden war. Nicht nur seine Zunge, sondern auch seine Finger hatten da immer wieder gespielt und jede Menge unserer Säfte hatte schon als Gleitmittel fungiert. Aber ... ich war zu eng, viel zu eng und er zu groß ... viel zu groß. Ein Spielchen, sozusagen, das wir schon einmal heute durchgemacht hatten.
    
    Nein. Nein. Ich wollte das nicht, und als die Spitze in mich eindrang, schrie ich auf, als er sich in mein Rektum schob. Ich kämpfte, um ihn herauszudrücken, ich drückte mit meinen Händen, ich presste meine Hände zusammen, ich versuchte mich zu verschließen. Er wusste, dass das neu für mich war. Er fühlte es wohl und es erregte ihn, es geilte ihn auf - ganz ohne Zweifel, mich zu nehmen, mich zu dominieren, mich überall zu besitzen und ... ich zitterte, ich erbebte.
    
    "Du musst dich ... entspannen ... locker lassen" - es war wohl wie ein Hohn, das zu sagen, sich von mir zu wünschen, wenn ich derart und vor allem dort gepfählt wurde. Und zu ...
    ... fühlen, welche Lust er wahrlich bis in die Zehen- und dann auch Schwanzspitze ausstrahlte.
    
    Ich wollte das nicht, und als der Kopf in mich eindrang, schrie ich auf, als er sich in mein Analtrakt zu schieben begann. Ich kämpfte, um ihn herauszudrücken, ich drückte mit meinen Händen, ich presste meine Wangen zusammen, um ihn herauszudrücken und ich bockte und trat. Als ich mich gegen ihn stemmte, erschreckte mich der Blick der unglaublichen Geilheit und Bestimmtheit in seinem Gesicht. Ich hatte unerträgliche Schmerzen, eine reine, unerbittliche Qual, und dieser Mann, von dem ich dachte, er könnte mein Liebhaber sein, ergötzte sich offenbar sogar an meiner Qual. Er hielt sich mit der Spitze seines riesigen Penis in meinem zuckenden Ring fest und dehnte mich über alle Maßen in einer Hartnäckigkeit, die mich erschaudern ließ. Ich habe keine Ahnung, was ich ihm an den Kopf warf oder ob ich still das erduldete, was er von mir in seiner unendliche Lust noch erfüllt haben wollte.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit der Qualen ließ der Schmerz nach und ich entspannte mich ein wenig, so wie wohl mein Schließmuskel zu resignieren begonnen hatte und diesen Namen gar nicht mehr verdiente. Bald schob er sich in meinem Darm rein und raus, ganz raus und wieder rein - ein jedes Mal tiefere Wege gehend und nun auch mit seinen Fingern aus meiner glucksenden Scheide schöpfend, was wie ein natürliches Schmiermittel von ihm eingesetzt wurde. Und jedes Mal, wenn sich mein Anus für ihn öffnete oder ...