Geschwisterliebe
Datum: 09.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... Lichtschein. Ich zögerte kurz, doch dann ging ich, nackt wie ich war, weiter auf die Toilette. Nach getaner Arbeit folgte ich neugierig dem Licht und sah bei halb geöffneter Tür Martina im Bett sitzen, das Kissen unter ihren Kopf gelegt, damit sie besser lesen konnte.
Sie schaute mich an, wie ich so in ihr Zimmer spähte.
„Komm rein, Achim", bat sie mich und ich folgte etwas widerwillig, schließlich war ich nackt. Sie winkte zu mir, dass ich zum Bett kommen sollte, als ich fragte: „Wieso bist du da? Du solltest doch bei deiner Freundin übernachten."
„Wir haben uns über irgendetwas Belangloses gestritten, deshalb bin ich nach Hause gekommen. Aber das habt ihr euch ja toll ausgedacht! Mich ins Kino und zu meiner Freundin schicken, damit ihr in Ruhe vögeln könnt! Habt ihr das schon öfter gemacht und wo ist eigentlich Papa?"
Ich erklärte ihr unseren „Partnertausch" und den Hintergrund.
Sie nickte wissend: „Ach, deswegen sah sie immer so... unbefriedigt und verkniffen aus, selbst wenn sie Sex gehabt hatten, was ich gelegentlich mitbekommen habe."
Tja, tja, die Kinder bekommen doch mehr mit, als man denkt.
Sie schlug die Decke zurück, darunter war sie nackt.
„Gefalle ich dir?"
Mein Blick war fasziniert von dieser jugendlichen Schönheit, von der Reinheit der Haut, der Festigkeit der Brüste und der rasierten Scham. Aus der Möse hing ein kleiner Bindfaden, sie hatte also ihre Tage.
„Du siehst großartig aus. Und jetzt mach die Decke wieder zu!"
Ich ...
... versuchte den Kopf weg zu drehen, doch ihre Hand war blitzschnell an meinem erwachend zuckenden Schwanz. Ich war erwischt!
Sie zog mich mit der anderen Hand zu sich und nur allzu gerne gab ich nach. Sie drehte sich geschickt um mich herum, so dass sie meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte.
Ich war überrascht darüber, denn mein kleiner Freund war nun wirklich nicht gerade ein Saubermann. Reste von Sperma und Mösensaft und schließlich auch noch der Geschmack meiner Pisse klebten an ihm.
Doch Martina machte das anscheinend nichts aus. Anfangs war sie etwas übereifrig, aber nach ein paar Minuten hatte sie den Bogen raus und so war es nicht verwunderlich, dass ich ihr bald meinen Samen in den Rachen spuckte, den sie begeistert aufnahm.
„Du bist spitze!", gab ich außer Atem zu.
„Ich weiß", meinte sie verschmitzt, „und du solltest mich erst einmal beim Bumsen erleben! Doch leider geht das in den nächsten drei Tagen nicht. Du hast es meiner Mutter gut gemacht und dafür danke ich dir." Damit schickte sie mich fort.
Ich ging wieder zurück in Steffies Bett, die tief und fest schlief. Einige Stunden Schlaf waren mir noch vergönnt.
Kaum aufgewacht, machte sich Steffie wieder über mich her. Ich war wirklich geschafft, aber irgendwie gelang es mir, ihn noch einmal zum Stehen zu bekommen -- oder besser, ihr gelang es. Sie ließ mich noch einmal von hinten ran, wobei ich ihre Brüste kräftig massierte. Mit letzter Not schaffte ich einen kleinen Abgang, während Steffie es ...