Die Einladung zur Familienreise
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... hätten wir zum „offiziellen" Frühstück ins Restaurant gehen können, doch dazu hatten wir keine Lust und wie wir später mitbekamen, die meisten anderen Gäste auch nicht.
Der nächste Schritt war der Weg zum Strand, der in zwei Bereiche unterteilt war. Etwas entfernt lag ein FKK-Strand, den wir zielstrebig ansteuerten, denn wir Mädels wollten natürlich nahtlos braun werden.
Obwohl Herbert mit drei gefügigen und zu stopfenden Fotzen gut versorgt war, ließ er es sich natürlich nicht nehmen die restliche Damenwelt ausgiebig zu beobachten und sich das eine oder andere Mal am Schwanz zu spielen.
Wir zahlten es ihm heim, in dem wir die anwesenden Männer begafften und uns laut über die Fickbarkeit der jeweiligen Schwänze ausließen.
Simone und ich hatten einen hoch gewachsenen, sportlich-schlanken jungen Mann entdeckt, der unser beider Aufmerksamkeit erregte. Er war im Schambereich sauber rasiert und hatte einen schönen, geraden Schwanz. Wir unterhielten uns gerade darüber, wen von uns beiden er wohl bevorzugen würde, als Herbert meinte, wir sollten ihn doch mal zu uns einladen um ihn besser kennen zu lernen. Wir hatten bereits vor der Abreise ausgemacht, dass während der Reise keine Tabus herrschen sollten. Für uns beiden Mädels war klar, dass uns auch andere Schwänze zustanden und selbst Martina und Herbert hatten einander „ehefrei" gegeben für den Fall, dass jemand mal etwas anderes außerhalb der Familie ausprobieren wollte.
Simone grinste mich an, zuckte mit den ...
... Schultern und tigerte los. Als sie schließlich mit ihm zurückkam, stellten wir fest, dass er Franzose war und wir etwas Mühe hatten uns mit ihm zu verständigen, denn wie jeder anständige Franzose erwartete er von jedem anderen seine Sprache zu können. Mit bruchstückhaftem Englisch und reichlich Gestik und Mimik schafften wir es schließlich uns verständlich zu machen.
Wir erfuhren, dass er mit seinen Eltern da war, die sich aber nicht an den FKK-Strand trauten. Sie wohnten einige Bungalows weiter. Unsere Reize ausspielend hatte er bald einen ausgewachsenen Ständer, den er zu verstecken suchte. Als wir ihm mitteilten, dass wir gerne seinen Schwanz ansehen würden und er sich nicht zu verstecken bräuchte, wurde er rot, was wir beide niedlich fanden.
Wir überredeten ihn mit uns ins Wasser zu kommen und dort balgten wir solange herum, bis Francois, so hieß der Bursche, uns alle genug abgegriffen und an allen Körperstellen berührt hatte.
Wir machten Martina und Herbert augenzwinkernd klar, dass wir drei mal für eine gewisse Zeit in unseren Bungalow verschwinden würden und nahmen Francois in den Arm und führten ihn in „unser" Schlafzimmer.
Der junge Franzose war schüchtern und so übernahm Simone das Zepter, dirigierte Francois rücklings auf das Bett und nahm sich seinen Schwanz mit Händen, Mund und Zunge vor.
Ich ließ mir erst meine Titten lecken, bis ich mich auf sein Gesicht setzte und mir die Fotze lecken ließ. Besonders viel Erfahrung schien unser junger Franzose nicht ...