Die Einladung zur Familienreise
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... zu besitzen aber immerhin gab er sich große Mühe und mit gemeinsamer Hilfe brachte er mich auch zum ersten Höhepunkt.
Kaum war der verklungen schubste ich Simone unter deren leisem Protest fort, setzte mich über seinen Schoß, setzte seine Eichel an meine Schamlippen und spießte mich selber auf.
Der anschließende Ritt war schön und geil, aber bei weitem nicht so intensiv wie mit Herbert, wie ich unglücklich feststellte. Trotzdem schaffte er es mich zu einem zweiten Höhepunkt zu ficken, ehe sich Simone auf ihn setzte und ritt.
Ich half Simone in dem ich mit ihrer Fotze spielte, wie sie ihn ritt und ihre Nippel einer ausgiebigen Knetmassage unterzog.
„Komm, ich will dich von hinten spüren", bestimmte Simone noch und nachdem wir Francois das verständlich gemacht hatten, brachten wir uns beide gleich in Position und der junge Franzose begann Simone mit viel Geduld durchzuziehen, bis sie schließlich erschöpft nach vorne überfiel und sein steifer Schwanz wie eine Lanze ins Leere ragte.
Die restlichen Arbeiten übernahm ich, indem ich seine Lanze in den Mund nahm und mit Händen und Zunge solange stimulierte, bis unser junger Hengst mir unter großem Stöhnen sein Sperma in den Rachen jagte.
Als Martina und Herbert in den Bungalow zurückkamen, war unser junger Franzose verschwunden und wir beiden schliefen tief und fest.
2.3
Als ich erwachte war es bereits acht Uhr abends und mein Magen knurrte. „Ein Eiweiß-Cocktail am Nachmittag ist für mich eben nicht genug", ...
... grinste ich in mich hinein.
Simone schlief noch, also stand ich auf. Auf der Terrasse traf ich Martina und Herbert, die mich beide breit angrinsten, als ich eintraf.
„Na, erzähl!" forderte Martina mich auf.
Ich erzählte von unserem Dreier und davon, dass unser junger Franzose für sein Alter ganz gut durchgehalten hatte.
„Zum Schluss hat er mir seinen Eiweiß-Cocktail in den Rachen geschossen, dann war es um Simone und mich geschehen. Ich weiß gar nicht, wann er verschwunden ist."
„Er kam zum Strand zurück und grinste uns breit an", sagte Martina lächelnd. „Der wusste genau, was er für ein Glück hatte, an zwei so willige und dauergeile Fotzen zu kommen!"
Dann wog sie den Kopf hin und her und meinte: „War schon ein schnuckeliger Bursche, euer Francois. Den hätte ich auch nicht aus meinem Bett geschubst."
„Kannst ihn gerne haben", bot ich freimütig an. „Vielleicht hat er auch nichts dagegen, wenn wir ihn zu dritt vernaschen."
„Und ich?" warf Herbert in die Runde.
„Suchst dir halt was eigenes zum Ficken", antwortete ihm Martina lakonisch.
„Läuft ja genug knackiges Gemüse auf dem Strand herum", versuchte Herbert seine Frau zu provozieren.
„Auf Dauer reicht junges Gemüse nicht", antwortete Martina schlagfertig. „Die Reife und Erfahrung deiner drei Frauen werden dich immer wieder zu uns zurück bringen."
Die beiden grinsten sich an. „Kennst mich halt", erwiderte Herbert achselzuckend.
„Ich habe einen Bärenhunger" warf ich in die Runde.
„Dann ...