1. Die Einladung zur Familienreise


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... wir das leckere, frische Frühstück genossen. Nach gefühlten fünf Tassen Kaffee war auch ich dann mehr als bereit für den Tag.
    
    Im Bungalow angekommen trafen wir auf Simone und Herbert und er zeigte stolz, was er vorbereitet hatte. In einer Blumenvase lagen drei Muscheln, auf die Herbert mit einem Stift die Zahlen 1 bis 3 geschrieben hatte. 1 stand selbstverständlich für seine Frau Martina, 2 für seine Tochter Simone und die 3 für mich.
    
    Unter großem Brimborium legte er sich eine Hand vor die Augen und mit der anderen zog er eine Muschel. Laut verkündete er die Nummer 3 und strahlte mich aufmunternd an. Ich lächelte zurück und mir war auch schon klar, für was ich die gemeinsame Nacht mit ihm nutzen würde.
    
    Wir verbrachten den Tag erneut am Strand, wo nach einiger Zeit auch Francois auftauchte. Er hatte eine hübsche schwarzhaarige junge Frau bei sich, die sich schließlich als seine achtzehnjährige Schwester Sandrine herausstellte. Sie konnte besser englisch und wir jungen Leute alberten herum, spielten am Strand, gingen gemeinsam ins Wasser oder sonnten uns.
    
    Immer wieder beobachtete ich Sandrine dabei, wie sie heimlich auf Francois' oder Herberts Gemächt schaute. Spätnachmittags nahm ich Martina beiseite und erzählte ihr von meiner Beobachtung. Sie bestätigte mir, dass ihre Erkenntnisse ähnlich waren und wir schmiedeten kurzerhand einen Plan.
    
    Wir luden die Geschwister am späten Nachmittag mit zu uns in den Bungalow ein. Sie waren überrascht aber nicht erschüttert, ...
    ... dass wir, im Bungalow angekommen, sofort wieder die Klamotten auszogen. Schließlich sah man am FKK-Strand auch alles und dort waren sogar Fremde anwesend.
    
    Den ganzen Tag über hatte Francois immer mal wieder einen Steifen gehabt und als er sich von Martina und Simone ihn in unser Schlafzimmer bugsieren ließ, ging Teil 1 unseres Plans auf.
    
    Für Teil 2 war ich zuständig. Ich setzte mich neben Herbert auf den Dreisitzer, Sandrine saß uns gegenüber. Sandrine und Herbert umlauerten sich wie die Wölfe, die im Rudel um ein Opfer streiften. Es war klar, dass sie beiden ein Interesse aneinander hatten. Herbert bewunderte mehr als einmal die straffen C-Cup-Titten der jungen Französin und die schielte immer wieder auf Herberts Schwanz und seine mächtigen Eier. Wie beiläufig streichelte ich Herbert über den Oberschenkel, der seinerseits den Arm um mich legte und genüsslich meine Brust streichelte. Die ganze Zeit plauderten wir auf Englisch.
    
    Sandrine bekam große Augen, als sie das sah. Ich wurde mutiger und streichelte Herbert über seinen Sack und seinen pochenden Schwanz, als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt.
    
    Es gelang Sandrine kaum mehr, sich auf das Gespräch zu konzentrieren. Sie rutschte aufgeregt auf dem Sessel hin und her und ihr Blick hing wie magnetisch angezogen an Herberts Schwanz und meiner ihn streichelnden Hand.
    
    „Ihr... macht es zusammen?" fragte Sandrine und sah mich an. „Ich dachte Martina sei seine Frau."
    
    „Ich kann beides mit ja beantworten", ...
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