Die Einladung zur Familienreise
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... gab ich lächelnd zurück.
Sandrine ging ein Licht auf und sie meinte: „also macht ihr so etwas wie ‚freie Liebe'?"
„Genau!" antwortete Herbert für uns.
Die junge Französin leckte sich immer wieder über die Lippen, als ich aufstand und sie vom Sessel hochzog. Ich nahm sie in die Arme und küsste sie zärtlich auf den Mund.
„Hast du schon Erfahrungen mit Männern?" flüsterte ich in ihr Ohr.
„Wenig", antwortete sie mir.
„Sind deine Eltern streng?" gab ich eine Vermutung ab.
Sandrine nickte.
„Wenn du möchtest, kannst du Herbert gerne anfassen", lud ich sie ein.
Sandrine lief rot an. „Und Martina?"
Ich lächelte. „Ich schätze mal, der geht es bei deinem Bruder sehr gut."
Jetzt erst begriff Sandrine, wozu Francois mit den beiden übrigen Frauen auf das Zimmer gegangen war und wir seit einer halben Stunde nichts mehr von ihnen gehört hatte.
„Du meinst..." fragte sie mich mit großen Augen.
„Martina stand auf ihn und ich bin mir sicher, sie und Simone liefern deinem Bruder gerade eine geile Show!"
Wie zur Bestätigung hörte man leises Stöhnen aus dem Nebenzimmer.
Sandrine setzte ein verstehendes Lächeln auf und ich zog sie mit mir zu Herbert, bot ihr den Platz neben ihm an.
Schüchtern nahm die junge Französin Platz. Herbert, ganz Gentleman, verhielt sich zunächst ruhig. Ich hockte mich vor ihn zwischen seine Beine, nahm Sandrines Hand und legte sie auf Herberts Oberschenkel. Mit rotem Kopf begann Sandrine langsam und unschuldig über das ...
... kräftige Muskelfleisch zu streicheln. Als Herbert sie ansah und seinen Kopf näherte, schloss sie die Augen und die beiden verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Gleichzeitig wanderte Sandrines Hand in Richtung von Herberts Liebesstab, der bereits steif abstand.
Ich beugte mich vor und leckte über Herberts Eichel. Neugierig schaute mir Sandrine zu, auch wenn sie dazu den Kuss unterbrechen musste. Es war anscheinend das erste Mal, dass sie sah, wie eine Frau einen Mann mit dem Mund beglückte.
Ich ging es sehr langsam an, leckte und streichelte immer wieder über seine Eier, knetete sie und machte langsame Wichsbewegungen an seinem Schwanz, während ich meine Zunge über seiner Eichel kreisen ließ.
Herbert und Sandrine küssten sich derweil. Herbert hatte seine Hände auf Sandrines Brüsten und sie streichelte über seine Brust oder hatte ihre Hand in seinem Nacken.
Als sie mich erneut neugierig ansah, hielt ich inne und fragte: „Möchtest du auch mal?"
Sandrine zögerte, schließlich stand sie auf und hockte sich neben mich. Ich zeigte ihr, was sie zu tun hatte und nahm auf dem Sofa den Platz neben Herbert ein, den sie gerade freigemacht hatte. Herbert und ich küssten uns und er streichelte meine Titten oder schob seine Hand unter meine Fotze und strich mit seinem Mittelfinger durch meine Lippen.
Sandrine lernte schnell und Herbert und ich schauten ihr immer wieder neugierig zu.
Schließlich hatte Sandrine wohl genug Erfahrung gesammelt. Sie stand auf, schaute ...