1. Die Einladung zur Familienreise


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... Herbert an und fragte ihn, ob er sie lecken würde. „Nichts lieber als das", antwortete dieser.
    
    Gesagt, getan. Während Sandrine breitbeinig auf dem Sofa saß und Herbert zwischen ihren Beinen hockte und mit seiner Zunge ihre Pussy bearbeitete, küssten und streichelten wir Frauen uns. Sie hatte wirklich, schöne, feste Brüste, deren Nippel sehr empfindlich waren. Ich tastete mich mit dem Mund zu ihnen vor und leckte sie, sog an ihnen und biss sanft hinein.
    
    Als Herbert ihr vorsichtig seinen Mittelfinger in die Pussy schob, bäumte sie sich plötzlich auf, stieß einen heiseren Schrei aus und überströmte Herberts Gesicht mit ihrem Pussysaft. Sie war wohl eine Squirterin. Herbert störte es nicht, im Gegenteil, er strahlte, als hätte er ein Geburtstaggeschenk bekommen.
    
    Ihr Gesicht war wunderschön, als sie ihren Orgasmus hatte und ihre Nippel waren steif wie kleine Kirschkerne. Ich schaute Herbert an und der formte mit dem Mund ein Wort, das ich erst beim dritten Mal verstand. Es war das Wort Jungfrau.
    
    Er hatte wohl mit dem Finger das Häutchen gespürt, das Teile ihrer Vagina verschloss.
    
    Wäre sie es nicht gewesen, hätte Herbert jetzt sicherlich die Geilheit der jungen Frau ausgenutzt und seinen steifen Schwanz in ihre nasse Fotze geschoben. Allerdings wollte er ihr das nicht antun und hielt sich zurück, leckte und fingerte sie nur weiter.
    
    Als Begleitmusik hörten wir aus dem Nebenzimmer abwechselnd männliches und weibliches lautes Stöhnen.
    
    Als Sandrines Höhepunkt am ...
    ... Abklingen war und sie wieder die Augen öffnete, die sie die ganze Zeit geschlossen hatte, schaute ich sie an und fragte: „Es war dein erstes Mal, oder?"
    
    Sie nickte stumm. „Willst du es?" stellte ich ihr die entscheidende Frage.
    
    Sie zögerte nur eine halbe Sekunde. Erst nickte sie zaghaft, dann strahlte sie über das ganze Gesicht und sagte auf Französisch: „Oui, s'il-vous-plait."
    
    Meine Sprachkenntnisse reichten aus, um zu verstehen, was sie meinte. „Sure - Bist du sicher?" wollte ich eine Bestätigung.
    
    „Ja!" Sie wandte sich an Herbert. „Herbert, bitte fick mich! Ich will endlich spüren wie es ist, einen Schwanz in mir zu haben", bat sie ihn auf Englisch.
    
    Herbert nickte, stand auf und setzte sich auf das Sofa. „Reite auf mir, dann kannst du selber bestimmen, was du möchtest, wie schnell und wie tief du es möchtest", schlug er vor.
    
    „Hilfst du mir?" wandte sich Sandrine an mich und ich antwortete ihr mit „Selbstverständlich!"
    
    Ich half Sandrine sich auf Herberts Oberschenkel zu hocken. Sie drehte ihm ungalant den Rücken zu und senkte ihr Becken über seinem langsam abwärts.
    
    „Du hast einen herrlichen Arsch, Sandrine", gluckste Herbert und erntete einen Klaps ihrer rechten Hand auf seinem Oberschenkel. Nicht, dass es richtig weh getan hätte.
    
    Herberts Eichel spaltete bereits Sandrines Schamlippen, während ich sanft ihre Titten streichelte. Herberts Hände lagen sanft auf ihren Hüften und bewegten sich im selben Takt wie sie.
    
    Immer tiefer ließ sie ihr Becken ...
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