Die Einladung zur Familienreise
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... Arme und schaute ihn flehentlich an. Dann sagte sie etwas auf Französisch zu ihm. Er blickte erschrocken, dann ging er zu seiner Schwester, legte sich auf sie und küsste sie.
Es war Sandrine, die seinen Schwanz vor ihre Liebeshöhle bugsierte. Als Francois die Feuchtigkeit und Wärme ihrer Fotze spürte, stieß er zu. Mit aller jugendlicher Kraft seiner Lenden fickte er vor unseren Augen seine Schwester, die ihm -- soweit wir das verstanden -- bizarre Worte ins Ohr flüsterte und ihn anfeuerte. Offensichtlich hatte sie schon Jahre darauf gewartet mit ihm zu ficken.
Beide kamen gemeinsam und schließlich rollte sich Francois von seiner Schwester herunter. Beide sahen sich verliebt an und küssten sich.
„Mhm... da haben sich wohl zwei gesucht und gefunden..." sagte Simone grinsend.
„Oder gefunden ohne dass sie wussten sich gesucht zu haben", erwiderte Martina.
„Ja, und dein Mann hat ihr vermutlich gerade nicht nur die Pflaume geknackt, sondern auch noch gleich einen Braten hinein geschoben", fügte ich grinsend hinzu. Wir lachten und die beiden Franzosen blickten fragend auf, denn wir hatten uns auf Deutsch unterhalten.
„Ce n'est rien", sagte Martina beruhigend und wir halfen den beiden hoch. Sie gingen duschen und wir warteten auf ihre Rückkehr.
3.2
Der Abend war warm und sie tranken einigen Wein mit uns. Sie küssten sich immer wieder und boten ihnen an, immer zu uns zu kommen, wenn sie möchten. Sandrine trat von einem Bein auf das andere. „Darf ich etwas ...
... fragen?" wandte sie sich an Martina.
„Ja, klar!"
„Unsere Eltern sind zwar ziemlich offen, sonst würden sie uns ja nicht auf den FKK-Strand lassen", sagte sie langsam. „Aber zuhause miteinander Sex haben... nein, das geht nicht."
Martina verstand sofort. „Ihr könnt kommen wann immer ihr wollt!" bot sie an. „Fickt bei uns, wenn ihr wollt!"
Sandrine sah sie dankbar an. „Aber nur unter der Bedingung, dass wir zuschauen dürfen", hörten wir Herberts ernste Stimme.
Erschrocken drehten sich die beiden Franzosen zu ihm um. Plötzlich lachte Herbert laut auf. „Nein, war nur ein Scherz! Natürlich lassen wir euch allein, wenn ihr wollt."
Sandrine schlug beschämt die Augen nieder. „Ich... ich möchte gerne häufiger mit dir ficken, Herbert."
„Und ich mit euch", sagte Francois in Richtung von uns Frauen.
„Dann ist ja alles klar!" stellte Martina fest und die beiden verabschiedeten sich nach Hause.
„Was für ein geiler Tag!" sagte Simone grinsend. Dann drehte sie sich zu ihrem Vater: „Nun, alter Mann, noch Kraft in den Lenden?"
Der verzog leidend das Gesicht. „Wenn die Lady sich bitte selbst eine Meinung bilden würde..."
Dabei zeigte er seinen schon wieder zuckenden Schwanz.
Sie verschwand mit ihm im Schlafzimmer und ich blieb mit Martina zurück. „Wie gewonnen, so zerronnen", sagte ich, als ich daran dachte, dass ich eigentlich die Nacht mit Herbert gewonnen hatte.
Martina lachte und wir beiden verzogen uns in das andere Schlafzimmer. Langweilig wurde uns auf ...