Die Einladung zur Familienreise
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... jeden Fall nicht.
Teil 4 -- Spaß und Abenteuer
4.1
Die nächsten Tage verbrachten wir so häufig wie möglich am FKK-Strand. Wir genossen die Sonne und ließen uns von ihr bräunen. Viel Zeit verbrachten wir auch mit Francois und Sandrine.
Erst kamen sie zu uns an den Strand, dann verschwanden wir mit ihnen in unserem Bungalow. Herbert war ein guter Lehrer und Sandrine lernte schnell. Bald liebte sie es zwischen ihm und ihrem Bruder zu liegen, einen Schwanz im Mund und den anderen in ihrer Fotze zu haben.
Aber nicht nur Sandrine bekam es von Francois, er kümmerte sich auch ausgiebig und liebevoll um uns andere Frauen. Insbesondere Martina liebte seinen jungen Schwanz und seine Fähigkeit, sich nach einem Orgasmus schnell wieder zu erholen.
Wenn Simone und mir langweilig wurde, zogen wir los und suchten uns etwas zum Blasen und Ficken. Blasen ohne, Ficken immer mit Kondom. Bei unserem Aussehen natürlich kein Problem.
Ich weiß noch, als ich das erste Mal an einem schwarzen Schwanz gelutscht habe. Ich war so enttäuscht, dass er nicht nach Schokolade geschmeckt hat... Ich weiß, ist doof, war aber so.
Einmal sind wir mit zwei Brüdern mitgegangen, die haben uns schön abwechselnd in alle Löcher gefickt und total fertig gemacht.
Die peinlichste Geschichte passierte uns eines Nachmittags in einem Bungalow. Es fing schon so merkwürdig an. Wir waren an einer Strandbar und warteten auf jemanden, der uns etwas zu trinken ausgibt. Als Dame von Welt zahlen wir ...
... natürlich nicht selbst... *grins* Obwohl... das meiste war ja sowieso „all inclusive". Nur ganz harte Sachen mussten extra bezahlt werden. Und um die ging es uns natürlich.
Uns fiel ein älterer Mann auf, etwa so alt wie Herbert. Er hatte schönes, volles, lockiges Haar und ein nettes Lachen. Simone machte sich geschickt an ihn heran und hatte bald ihren gewünschten Drink. Ich stand nun fast ein bisschen blöd alleine daneben, als sein Sohn dazu kam. Er sah ganz okay aus und Daddy bestellte für uns zwei die Drinks. Die beiden waren sehr nett und mittelmäßig aufdringlich, was heißen soll, dass sie uns nach kurzer Zeit die Arme um die Hüfte gelegt hatten, aber ansonsten aber allzu anzügliche Dinge unterließen.
Simone und ich ließen das zu, schließlich gehörte es zum Spiel. So nach dem fünften, sechsten Drink wurden die beiden zudringlicher und Simone nickte und zwinkerte mir unmerklich zu, was unser geheimes Zeichen dafür war mit den beiden abzuziehen. Die beiden schienen bereits gut alkoholisiert zu sein. Also kein Problem, sie fern zu halten und um den Finger zu wickeln.
Ich antwortete ihr entsprechend und bald standen wir auf, Daddy bezahlte, und wir gingen zu ihnen in den Bungalow. Simone und ich taten betrunkener als wir waren, denn offensichtlich mögen es die meisten Kerle betrunkene Frauen abzuschleppen.
Auf jeden Fall fielen wir den beiden im Bungalow wie unabsichtlich in die Arme, wobei mir die Brüste aus dem Bikini hüpften. So barbusig erhielt ich johlenden Applaus, ...