Ferien in Dänemark...03
Datum: 12.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFaengerimroggen
... in den Urlaub fahren zu wollen, noch schnell einen neuen Bikini gekauft. Und den hatten wir alle erst jetzt zum ersten Mal zu Gesicht bekommen.
Hätte sie sich nicht in einem langweiligen Familienurlaub befunden, hätte man meinen können, dass sie zweifellos darauf aus war, Männer aufzureißen. Das bisschen Stoff ihres neuen Bikinis ließ zum einen wenig für die Phantasie übrig, betonte aber zum anderen nochmal besonders, was für Vorzüge ihr knackiger, sexy und so herrlich junger Körper doch so hatte.
Ihr Oberteil war so raffiniert geschnitten, dass ihre objektiv betrachtet recht kleine Oberweite (höchstens B-Cup) viel größer erschien als sie war. Zudem war der Stoff so dünn, dass sich unter ihm ihre jetzt überraschenderweise harten Nippel ultradeutlich abzeichneten. Selbst ich verspürte bei diesem Anblick ein leichtes Ziehen in meiner Pussy und die plötzliche Lust, an diesen harten Dingern zu saugen.
Die Krönung allerdings war ihr Unterteil, Höschen konnte man dazu wirklich nicht mehr sagen. Ihre Vulva wurde nur von einem klitzekleinen Dreieck verdeckt, wobei auch hier der dünne Stoff noch das I-Tüpfelchen lieferte: Er schmiegte sich so hautnah an ihren Venushügel, dass ihr Schlitz so genau erkennbar war, als ob sie nackt gewesen wäre. Ihr Camel-Toe zeichnete sich so deutlich ab, dass ich sogar meinte, ausmachen zu können, dass sie rasiert sein musste. Dazu passte auch, dass ich ebenfalls an den Seiten ihres superknappen Höschen keinerlei Haare ausmachen konnte. Und ...
... was vorne schon supersexy war, setzte sich an der Rückseite noch fort. Die bestand nämlich lediglich aus einem String, den man aber eigentlich gar nicht sehen konnte, weil er zwischen ihren runden Pobacken komplett verschwunden war. So bot sich ihr wunderbar geformter, herzförmiger Knackarsch unseren Blicken eigentlich komplett nackt dar. Es war regelrecht ein Schauspiel, bei jeder ihrer Bewegungen die straffe, makellose Haut ihres knackigen Hinterns zittern und dessen Muskeln darunter spielen zu sehen.
Insofern waren die Blicke, die Rainer seiner Tochter zuwarf, nur zu verständlich. Auch wenn sie ganz und gar unväterlich waren. Ich meinte sogar zu erkennen, wie sich in seinen weiten Badeshorts etwas regte, aber das konnte auch Einbildung sein. Trotzdem machte ich mir keine großen Gedanken. Männer gucken halt und 21-jährige junge Frauen provozieren gerne. Mehr sah ich darin nicht. Außerdem hatte ich ehrlicherweise in diesem Moment plötzlich nur die Tatsache im Kopf, dass ich gleich mit Oliver allein sein würde. Und das trieb mich viel stärker um, als irgendwelche hanebüchenen Gedanken meinen Mann und meine Tochter betreffend. Rainer stand somit viel eilfertiger auf, als er nach außen bemüht war zu erscheinen, schnappte sich den Autoschlüssel und seufzte noch einmal, gekünstelt genervt wirkend: „Kommst du?" Miriam stand auch schnell auf, strahlte: „Super, danke, Papi!" und folgte ihm, irgendwie einen triumphierenden Eindruck machend. Ich schaute ihnen kurz nach, mich dabei ...