1. Ferien in Dänemark...03


    Datum: 12.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFaengerimroggen

    ... noch ein wenig über das merkwürdige Verhalten meiner Tochter wundernd, vergaß das aber schnell, als ich meinen Blick wieder von ihnen abwandte und unvermittelt dem meines Sohnes begegnete.
    
    Das heißt, „begegnete" ist das falsche Wort. In dem Moment, in dem ich bemerkte, dass er mich anschaute, senkte er wie ertappt seinen Blick und widmete sich intensiv einer Stelle im Sand zwischen seinen Füßen.
    
    Sofort waren meine Gedanken Mann und Tochter betreffend vergessen und ein warmes Gefühl strömte durch meinen Körper, um sich dann in meiner Möse zu konzentrieren. Hatte Oliver eben etwa seine alte Mutter abgecheckt? Wenn das so war, hatte die morgendliche Episode ganz offensichtlich keine abschreckende Wirkung gehabt, vielleicht war sogar mein Eindruck gar nicht mal so falsch gewesen, dass er mich durch die Fickgeräusche vorher und meinem recht offenherzigen Auftritt in der Küche tatsächlich zum ersten Mal als attraktive Frau wahrgenommen hatte und ihm der eigentlich abartige Gedanke wirklich in den Sinn gekommen war, wie es wohl wäre, wenn er seine eigene Mutter ficken könnte. Nun war ich Yvonne Schuster in der Tat so etwas wie dankbar: Sie hatte Oliver wohl wirklich die Augen darüber geöffnet, dass auch in seinen Augen sicher steinalte Frauen einen Fick wert sein können.
    
    Und nach diesen Überlegungen und in diesem Moment beschloss ich endgültig, die günstige Gelegenheit zu nutzen, alle moralischen Einwände beiseite zu schieben und das Risiko wagen zu wollen, meinen ...
    ... eigenen Sohn weiter zu reizen oder besser gesagt weiter aufzugeilen. Ich war zwar selber auch bis unter die Haarspitzen erregt, war aber in erster Linie total gespannt, ob ich mit meiner Einschätzung richtig lag und ich ihn tatsächlich aus der Reserve locken konnte. Ich hoffte nur, seine Signale nicht völlig falsch gedeutet zu haben und nun im Begriff zu sein, einen unwiederbringlichen Schaden in unserer Beziehung zu verursachen.
    
    Dass ich dabei auch noch auf dem besten Weg war, eine andere Beziehung zu gefährden, nämlich die zu meinem Mann, blendete ich in diesem Moment völlig aus. Vielleicht spielte dabei auch eine Rolle, dass ich bei dem, wovon ich eben Zeuge geworden hatte, ganz kurz bei meinen Überlegungen implizit das Szenario durchgespielt hatte, dass Rainer unsere Tochter ficken würde (so unrealistisch das auch war) und dabei gemerkt hatte, dass mich das überhaupt nicht stören würde. Es blieb ja in der Familie. Und ich hoffte nun, dass Rainer das anders herum, also bei Mutter und Sohn, genauso sehen würde.
    
    Obwohl, ganz stimmt das nicht, denn in diesem Augenblick hatte ich noch gar nicht konkret vor, Oliver zu ficken. Der Gedanke war theoretisch ja ganz animierend, aber in der Praxis ist es eben doch etwas anderes, sich vom eigenen Sohn besteigen zu lassen. Nein, daran dachte ich nun tatsächlich nicht, ich wollte nur sehen, wie weit ich bei Oliver gehen könnte und was ganz einfach seine Reaktion darauf wäre, wenn sich seine Mutter für ihn sicher ziemlich überraschend ...
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