1. Mal wieder in der Peepshow 03


    Datum: 13.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byDerlurchi

    Wie alles begann. Eignet sich nur begrenzt zur Triebabfuhr.
    
    ----------------------------------------------------------------------------------
    
    Mein erster Studentenjob als Bedienung in der Kneipe war bald Geschichte, ebenso der darauffolgende Telefonsex: Obwohl ich weder auf den Kopf, noch auf den Mund gefallen bin, war es recht anstrengend, die Männer möglichst lange in der Leitung zu halten. Ok, einige waren ganz unterhaltsam, aber die meisten Anrufer waren entweder fantasielos oder hatten im Gegenteil derart absurde Fantasien, mit denen ich so gar nichts anfangen konnte. Oder sie waren nach stundenlangem Vorpumpen zu erregt für ein fantasievolles Gespräch und brauchten mich nur für's Finale, wollten vor allem möglichst häufig die Worte "Fotze" und "ficken" zum Erguss hören. Mit Sekundenwichsern lässt sich am Telefon kein Geld verdienen.
    
    Da ich Spaß daran habe und mich begehrt fühle, wenn Männer bei meinem Anblick geil werden, war die nächste logische Stufe eine Peepshow. Ein kurzes Intermezzo in einer Striptease-Bar, für das ich extra einen Strip-Kurs gebucht hatte, hatte ich nach kurzer Zeit wieder abgebrochen. Da ich recht ansehnlich bin, wurde ich oft zu einem Getränk eingeladen, was zwar ordentlich Geld brachte, aber im Separée zu viele Begehrlichkeiten weckte und entsprechende, mit ebenso viel Charme wie Bestimmtheit vorgetragene Abwehraktivitäten erforderte. Als ich schließlich mein Debut bei der Peepshow gab, war diese Form der Fast-Food-Befriedigung ...
    ... dank Internet bereits deutlich im Abstieg begriffen. Mir würde es bis zum Examen noch rausreichen. Eine knappe Bahnstunde Entfernung von der Unistadt sicherte mir einigermaßen die notwendige Diskretion. Nur einmal habe ich im Rondell ein Gesicht gesehen, das ich aus dem Seminar kannte. Ich war mir ziemlich sicher, dass wir beide unser kleines Geheimnis bewahren würden... In der Tat hat er fortan auf dem Campus zwanghaft durch mich hindurchgeschaut, der Arme.
    
    Ein süßes Gesicht, eine schlanke Figur und im Verhältnis dazu üppige Brüste lassen sich mit etwas Geschick und wenig Skrupel mühelos kapitalisieren. Da ich jünger und hübscher als die meisten Kolleginnen war, konnte ich mir die Arbeitszeit nach den Erfordernissen meines Stundenplans zusammenstellen. Eine Schicht pro Woche hat mich mühelos ernährt und mir einen für Studis damals unüblichen kleinen Alltagsluxus beschert. Ich durfte immer eine Stunde früher mit der Spätschicht beginnen, also von 16 bis 23 Uhr, und vorher aufhören, damit ich die Bahn noch bekomme. Funfact am Rande: Da ich offiziell angemeldet war und glaubhaft versichert habe, dass ich die Ausrüstung ausschließlich dienstlich nutze, ließen sich meine Dessous, Accesoires und Schuhe als Berufskleidung von der Steuer absetzen, ebenso meine Toys. Einmal hat ein Finanzbeamter Nachweise verlangt, ich bin mir nicht sicher, ob das ausschließlich dienstlich motiviert war. Er hat dann nebst den Rechnungen auch Fotos bekommen und ich hätte gerne die Gesichter auf der ...
«1234...»