1. Mal wieder in der Peepshow 03


    Datum: 13.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byDerlurchi

    ... Poststelle gesehen. Nebenbei habe ich die optischen und mechanischen Lustverstärker selbstverständlich auch privat eingesetzt, und das nicht zu knapp -- so verschaffte mir und meinen diversen Spielkameraden das Hinterziehen von Steuern schon in jungen Jahren einen beträchtlichen Lustgewinn.
    
    Der Start war unspektakulär. Nach dem Vorstellungstermin, bei dem ich mich vor einem gelangweilten Manager mittleren Alters namens Dirk nackig machen und ein wenig aufreizend bewegen musste, was dank meiner Vorbildung kein Hindernis darstellte, war ich eingestellt. Bereits drei Tage später sollte ich beginnen und verschiedene Outfits mitbringen. Zur Vorbereitung bekam ich ein kleines Faltblatt, auf dem Tipps für gebräuchliche Moves sowie eine Gebrauchsanweisung für die Solokabine abgedruckt waren. Doch dazu später mehr.
    
    Zum ersten Arbeitstag fand ich mich eine Stunde vor Öffnung zur Besichtigung ein. Der Aufenthaltsraum war alles andere als glamourös, Spinde, ein paar Sitze, zwei Liegen, ein Esstisch, bodentiefe Spiegel, keine Dusche, Waschbecken, Toiletten. Schmucklos bis leicht schmuddelig. Das entsprach dem gesamten Ambiente des Etablissements. Vor dem Eintreffen der Kolleginnen zeigte mir Dirk die Solokabine. In dem Kabuff stand ein Plastikstuhl, über den die Darstellerin ihr Tuch ausbreitete. Einen Meter entfernt die Scheibe, dahinter der Gast in einem vergleichbar engen Raum. "Die wichsen sich einen auf dich", erklärte mir Dirk überflüssigerweise. Mit der blinkenden Nummer ...
    ... 4 wurde ich angefordert. Die Tarife für die Soloshow waren festgelegt, das Geld ging komplett an die Darstellerin und wurde über einen Schlitz in der Scheibe kassiert. Das sollte mir im Laufe der Zeit ein auskömmliches Trinkgeld verschaffen. So ließ sich der Stundenlohn spielend verdoppeln, was durchaus den Neid mancher Kolleginnen erweckte.
    
    Jetzt hieß es Arbeitskleidung anlegen. "Zieh erstmal was an, das du heute nicht tragen wirst, wir machen Fotos für die Schaukästen", meinte Dirk und zog eine Polaroid hervor. Dann durfte ich vor der Wand posieren, erst in Dessous, dann ohne Oberteil. "Nimm bitte deine Brüste in die Hand, präsentiere sie und lächle knapp an der Kamera vorbei", wies er mich an. Das tat ich offenbar zu seiner Zufriedenheit, denn das Shooting nahm nur wenige Minuten in Anspruch. "Wie willst du hier heißen?", wollte er noch wissen. Ich wählte den Namen meiner Katze. Also schrieb er "Fiona" unter die Fotos und hängte sie zu den anderen in den Glaskasten.
    
    "Du bist als letzte dran und kannst so lange bei den anderen zuschauen", erklärte er mir. Ich schalte die Klappe so, dass sie ständig offen bleibt. Zieh dir was über und geh dauerpeepen. Die Gäste würden dich beneiden", grinste er.
    
    Also warf ich mich in mein Strandkleid und verschloss Kabine 8 hinter mir. Da es gleich losgehen würde, waren die ersten beiden Mädels schon beim Umziehen. Kaum war die Eingangstür geöffnet, fanden sich bereits die ersten Gäste ein und die Klappen hoben sich.
    
    Auf dem ...
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