1. Mal wieder in der Peepshow 03


    Datum: 13.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byDerlurchi

    ... sogar reizvoll gefunden, wenn einer meiner alten Freunde mal einen Blick auf mich geworfen hätte. Wollte aber keiner. Sie hatte lediglich ihren Freund eingeweiht, der zu Anfang ein paar Münzen investierte, um anzuschauen, was er ohnehin regelmäßig zu sehen bekam, und was ihn zu einem häuslichen Rollenspiel inspirierte, wie sie mir später kichernd erzählte.
    
    Ein Großteil der Gaffer war Mittelater bis Spätmittelalter. Diese Jahrgänge waren schamhaarsozialisiert, weshalb ich mir abgesehen von meiner ersten Woche immer einen Landingstrip stehen ließ -- manche älteren Männer fühlen sich beim Anblick einer Nachtschnecke ein wenig als Kinderschänder. So was nennt man angewandtes Marketing.
    
    Doch ich greife vor, zurück zum ersten Arbeitstag. Drei Mal wurde ich im Tagesverlauf in die Solo geholt, das erste Erlebnis schildere ich jetzt mal:
    
    Mein Peepshow-Karriere war etwa zwei Stunden und vier Auftritte alt, als zum ersten Mal das Blinklicht neben meiner Modellnummer erschien. Also schnappte sich das Schulmädchen ihr Täschchen, durchquerte den Raum mit dem Rondell und begab sich in die Solokabine. Es wartete ein Typ, der mir zuvor nicht aufgefallen war: geschätzte Mitte 40, ordentliches Bäuchlein, Karohemd, Jeans, verlegener Blick.
    
    "Hallo junger Mann", strahlte ich ihn an. "Warst du schon mal hier?'' Fast alle Männer verneinen diese Frage, verrieten mir anschließend die Kolleginnen. So auch er. "Ich auch nicht", erklärte ich, worauf er bei aller Geilheit lachen musste. ...
    ... "Also, das läuft so: Ich ziehe mich für dich aus und zeige dir schön meine Muschi. Dazu darfst du es dir selbermachen. Wenn ich mich mit dem Dildo befriedige, kostet es 50 Euro, mit dem großen 70." Er zögerte kurz, sagte nur "Dildo" und überreichte mir den Fuffi.
    
    Sein Jacke hatte er bereits an den Haken gehängt, sodass keine Zeit zu verlieren war. Kaum dass ich mich auf dem Stuhl platziert hatte, hielt er bereits sein Teil in der Hand. Besonders schön war das haarige Ding nicht anzusehen. Wenige Male auf und ab genügten, um ihn zu beachtlicher Größe anschwellen zu lassen. Die Uhr läuft ohne Nachladen fünf Minuten, genügend Zeit, um einen gewissen Spannungsbogen aufzubauen.
    
    Als erstes zog ich meinen Dildo aus der Tasche, hielt ihn hoch, küsste die Spitze flüchtig und lächelte mein Gegenüber fröhlich an. Dann legte ich den Freudenspender zur Seite und inszenierte meinen Körper. Fast alle Männer stehen, ohne es zu wissen, auf nackte Achseln. Also hob ich meinen Arm an und streichelte mit dem anderen meine Seite, geriet zu den Außenseiten der Oberschenkel, achtete aber darauf, dass nicht zu erkennen war, ob sich unter dem Minirock ein Höschen befand, oder nicht. Dann streichelte ich mir über die Brüste. Sofort reagierten unter dem BH meine Nippel. Mein Gegenüber erhöhte das Tempo. Das ging mir zu schnell, ich wollte die fünf Minuten ein wenig auskosten. Also erhob ich mich, drehte mich im Kreis, sodass er mich von allen Seiten betrachten konnte. "Gefällt dir, was du siehst?" Die ...
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