1. Mal wieder in der Peepshow 03


    Datum: 13.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byDerlurchi

    ... Drehteller setzten die Mädels ihren nackten Körper in Szene: Sie wackelten mit den Hüften, streichelten Bauch, Beine und Brüste, streckten die Beine weit in die Luft und öffneten und schlossen sie, legten sich spreizbeinig auf den Bauch, hoben sich auf alle Viere um den Einblick von hinten zu ermöglichen, lagen auf der Seite und bedeckten ihre Muschi mit den Händen, öffneten spielerisch die Finger, knieten hin und zogen ihr Geschlecht auseinander, rieben leicht die Finger im Schlitz. Durch die Fenster waren Gesichter erkennbar, was die Hände anstellten, ließ sich nur erahnen.
    
    Es kam die Zeit für meinen ersten Auftritt. Derart vorgebildet, fühlte ich mich diesem gewachsen. Die aufdringliche Hupe für den "Modellwechsel" ertönte und Dirk kündigte "unseren hocherotischen Neuzugang" an, die "blutjunge (naja) Fiona zeigt sich heute zum ersten Mal in ihrem Leben nackt vor fremden Männern". Vermutlich sollte dies Unschuld suggerieren und den Zuschauern das Gefühl geben, eine Jungfrau zu vögeln.
    
    Als ob es abgesprochen gewesen wäre, hatte ich die Haar zu zwei Zöpfen geflochten, war mit transparenter weißer Bluse, ultrakurzem Faltenrock -- überraschenderweise ohne Höschen drunter -- sowie Kniestrümpfen à la Legendarylootz bekleidet. Mit dem unschuldigsten Lächeln der Welt betrat ich den Showroom. Das pseudo-brave Schulmädchen war bereits während meiner kurzen Stripperinnen-Karriere ein verlässlicher Ankommer und schien mir das angemessene Outfit für die Jungfernfahrt auf der ...
    ... Drehscheibe zu sein. Verlegen steckte ich mir den Zeigefinger in den Mund und schaute mich mit großen Kulleraugen um. Dann ging ich zögerlich in die Knie und fläzte ich mich auf das Tuch. Dort kopierte ich in etwa die Bewegungen, die ich zuvor bei den Kolleginnen studiert hatte.
    
    Mein Auftritt schien anzukommen, denn beim eifrigen Nachwerfen der Münzen klackte es laut hörbar, sobald sich die Klappe senkte. Einige, es waren vor allem die Stammgäste, wie ich später erfahren sollte, hatten sich Bonuskarten besorgt, die einen kräftigen Rabatt versprachen und ihnen das lästige bis peinliche Geld wechseln bei Dirk am Schalter ersparten. Beim ersten Auftritt sehr mit mir selbst beschäftigt, achtete ich kaum auf das Geschehen hinter den Fenstern und hatte nur eine vage Vorstellung davon, wie sich mein Publikum zusammensetzte. Überraschend schnell erklang die Hupe wieder und es folgt Kollegin Lissy, eine dunkelhäutige, kräftig gebaute Lady aus Domrep.
    
    Zwei Dinge vor allem unterschieden mich von den anderen Frauen: Ich war sozusagen Stammbesetzung, mit einer Festanstellung in Teilzeit, und reiste nicht in ganz Westeuropa rum, um meine Muschi herzuzeigen. Außer mir gab es nur noch eine weitere Deutsche, ebenfalls Studentin, aber von einer anderen Unistadt. Sie entstammte ebenfalls einem -- bezogen auf diese Umgebung -- sozial privilegiertenn Umfeld, nämlich einem guten mittelständischen Elternhaus. Im Gegensatz zu ihr habe ich aus meinem Nebenerwerb kein Geheimnis gemacht und hätte es ...
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