1. Mal wieder in der Peepshow 03


    Datum: 13.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byDerlurchi

    ... denkbar dämlichste Frage, welcher aufgegeilte Wichser würde da schon Nein sagen?
    
    "Möchtest du noch mehr sehen?"
    
    "Ja, zeig mir deine geilen Titten!"
    
    Gesagt, getan. Es folgte das aus Stripperinnen-Zeiten geübte Ritual: Hüften wackeln, über die Brüste streichen, erst den einen, dann den anderen Träger nach unten streifen, die Achsel lecken, nochmals über die Brüste streifen, den Verschluss öffnen, den BH fallen lassen, dabei die Brüste bedecken, streicheln, erst ganz langsam die Finger öffnen und schließlich die gesamte Pracht entblößen. Dabei möglichst die unschuldige Schulmädchenmiene nicht verlieren und ihn freundlich anlächeln, ein wenig über die erigierten Nippel reiben.
    
    So kam der Gaffer immer mehr in Fahrt. "Blas mir einen, frühreife Göre!"
    
    Strahlend griff ich zum Dildo, küsste ihn und begann zu lutschen. "Schneller", befahl er nach kurzer Zeit und ging mit gutem Beispiel voran. Ich erfüllte ihm den Wunsch und kam dabei ebenfalls auf meine Kosten. Im Gegensatz zu vielen Frauen blase ich nämlich auch im richtigen Leben gerne einen prallen, schön geäderten Schwanz mit Freude und Hingabe, ausgiebig, variantenreich, und freue mich wenn der anhängende Mann so richtig abgeht
    
    Inzwischen waren noch 90 sek übrig, das Blinklicht startete. "Hast du noch Kleingeld", erkundigte ich mich. "Leider nein" lautete die unter beschleunigtem Rubbeln geächzte Antwort. Also musste ich es zu Ende bringen.
    
    "Ich möchte jetzt ficken", verkündete ich, rutsche auf dem Stuhl ...
    ... nach vorne, zeigte ihm zum ersten Mal meine Nacktheit, spreizte leicht die Beine und stimulierte mich mit dem Dildo. Er reagierte mit einer weiteren Tempoverschärfung. Jetzt stand ich auf, machte einen Schritt auf ihn zu, blieb kurz vor der Scheibe stehen, die nackte Muschi auf seiner Augenhöhe und stellte das linke Bein auf. Nochmal ein wenig Pussy-Teasing, seine Augen wurden immer gieriger, dann endlich schob ich ihn halb in mein Loch.
    
    Er hatte keinen Blick mehr für irgendwas anderes. Ich begann mit langsamen Bewegungen, die dann mit Blick auf seinen Schwanz immer heftiger, tiefer und schneller wurden. Mehr als zehn Mal rein und raus war nicht nötig. Niemals zuvor hatte ich einen derartigen Hochgeschwindigkeitswichser gesehen, danach noch häufig. Völlig abwesend starrte er mir zwischen die Beine auf den fickenden, in mir verschwindenden Kunststoff. Sein Finale kam ohne jede Vorankündigung und ergoss sich komplett auf den Fußboden.
    
    Erst nachdem er die komplette Ladung loshatte, verlor sich allmählich die Starrheit seiner Augen. Geschäftsmäßig griff er zum Papiertuch und reinigte sein Gemächt. Nachdem er die Geilheit los war, empfand er die Situation erkennbar als peinlich und schaute verlegen an mir vorbei ins Leere. Mehr als ein knappes Tschüss, das ich ebenso knapp erwiderte, brachte er nicht mehr hervor und verschwand rasch aus seiner Kabine.
    
    Die feuchte Bescherung auf dem Boden war Dirks Job, ein kurzes Zeichen in die Security-Cam (zur Beruhigung aller: sie zeigte ...
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