Schlechte Vorbilder
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bymiriamlenz
... bei mir. Und das macht mich verrückt.
Ihr Mund senkt sich zu meinen gespreizten Schenkeln hinab, sie beginnt sie zu küssen. Es kribbelt und kribbelt. Ihre Lippen sind so weich auf meiner Haut, ich schmelze dahin. Und dass ihr Mann uns beobachtet, macht alles noch viel aufregender. Plötzlich fühle ich mich richtig erwachsen, mutig, selbstbewusst.
Denn wer in meinem Alter hatte bitte schon einen Dreier? Wer würde sich sowas trauen?
Heike tastet nach dem Bund meines Höschens. Sie fährt vorsichtig an ihm entlang, bis sie mit meinen Venuslippen in Berührung kommt.
Ohh!
Ich werfe meinen Kopf zurück, atme hektisch ein. Denn die Gefühle sind so intensiv, das Prickeln so stark, dass es beinahe unangenehm ist.
Als sie den Stoff beiseite zieht und meinen Kitzler umschließt, reiße ich meine Augen weit auf, denn, denn, ohGott! Was ist das für eine krasse Scheiße!?
Sie leckt mich vorsichtig, dennochzerreißt es mich vor Lust. Mein Blut strömt nur so ins Becken. Mir wird heiß und kalt zugleich.
Was sie da tut ist so unanständig. So verboten. Sogut!
Plötzlich ist ein Finger an meinem Löchlein. Mein Eingang wird liebkost, während ihr Mund noch immer an meiner geschwollenen Klit ist. Diese Wärme, dieser Sog ...verdammt.
Erst kralle ich mich ins Bettlaken, dann in ihre Haare.
Mit ihrer freien Hand streichelt sie meine Oberschenkel, meinen Bauch, meine Brüste über meinem Shirt.
Heiko, der noch immer in sie eindringt, scheint das Schauspiel zu gefallen. Sein ...
... Blick ist voller Begierde. Es macht ihn bestimmt tierisch an, dass sich seine Frau an so einem jungen Ding vergeht.
Ich sehe dem Koloss in die Augen. Er starrt zurück. Keiner von uns will wegsehen. Schauer jagen über meinen Rücken, ununterbrochen.Der wird mich heute noch ficken, ganz bestimmt.
Heikes Kopf taucht zwischen meinen Beinen auf. Sie massiert mich mit ihren Fingern weiter, jedoch scheint ihr die stumme Kommunikation mit ihrem Ehemann nicht entgangen zu sein.
»Stör ich euch?«, fragt sie.
Ich grinse und schüttele meinen Kopf.
»Ihr beide wollt es aber nicht miteinander treiben, oder?«
Ich starre an die Decke. Die verdammte Röte schießt mir schon wieder ins Gesicht.
»Das könnt ihr nicht machen«, sagt Heike, aber ihr ironischer Tonfall schwingt bei jeder Silbe mit. »Schlag dir das sofort aus dem Kopf.«
Sie krabbelt über mich, wir sehen uns an, dann küssen wir uns.
Mmm ... wundervoll.
Sie berührt meinen Bauch, ich ihren Hinterkopf. Ihre Hände rutschen unter mein Shirt. Da ich keinen BH trage, gelangt sie direkt zu meiner Oberweite.
Plötzlich ist Heike mit ihrem ganzen Gewicht auf mir, ich sinke in die Matratze. Sie beißt mir liebevoll in den Hals, knetet meine Brüste, macht mich sowas von an. Fremde Hände auf meiner Haut zu haben, und dann auch noch die einer Frau ... das istunbeschreiblich.
»Stehst du gern im Mittelpunkt?«
»Heute schon.«
Heike fährt an der Unterkante meiner Busen entlang. »Trifft sich gut. Es gibt hier nämlich noch ...