1. Zwillinge 02


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHtsl

    ... recht viel Gymnastik machten. Während ihr Oberkörper ziemlich ruhig blieb, wippte ihr Becken auf und ab und fickte unseren Paps. Papa hielt ihren Kopf fest und fickte sie bis zum Anschlag in ihren Mund. Sie konnte seine Länge problemlos aufnehmen, ohne würgen zu müssen. Sie schaffte es sogar, sich nur mit einer Hand abzustützen und mit der anderen die Eier zu kraulen, die ansonsten immer gegen ihr Kinn schlugen.
    
    Papa war dann auch der erste, der abspritzte. Er warnte sie vorher und schob dann seinen Schwanz nur etwa zur Hälfte rein. So bleib genug Platz in ihrem Mund, dass sie seinen ganzen Saft aufnehmen konnte, ohne gleich schlucken zu müssen. Auf unserem Onkel legte sie dann eine kurze Pause ein, um uns das Sperma in ihrem Mund zu präsentieren, bevor sie es schluckte. Dann legte sich Licia wieder vor sie hin und während sie die Bewegungen ihres Beckens wieder aufnahm, leckte sie Licia zu ihrem nächsten Orgasmus.
    
    Dann war es auch bei Onkel Stefan soweit. Er hielt Sophia an ihrer Hüfte fest, stieß noch ein paar Mal kräftig von unten zu und blieb dann tief drinnen. Er stöhnte heftig, als er seinen Samen in die Möse seiner Nichte spritzte.
    
    Da Sophia selbst noch nicht gekommen war, zog Licia sie von dem langsam erschlaffenden Schwanz herunter, legte sie aufs Bett und kniete sich nun selbst zwischen deren Beine. Sie stürzte sich auf Sophias dick geschwollenen Schamlippen, leckte den Kitzler, schob ihr ein paar Finger in die Möse und massierte den G-Punkt.
    
    Sophia kam ...
    ... dann auch ein paar Minuten später. Ihr Orgasmus war wieder ziemlich heftig. Sie presste ihre Beine zusammen, klemmte Lucias Kopf ein und drehte ihren Körper zur Seite. Das ganze erinnerte mich fast an die Todesrolle eines Krokodils. Sofort drückte ich die Beine meiner Schwester auseinander, um Licia zu befreien.
    
    Wir lagen alle auf dem Bett und erholten uns. Ich hielt Sophia im Arm und küsste sie. Trotz ihrer Erschöpfung strahlte sie mich an.
    
    "Melli, ich möchte das niemals aufgeben. Ich habe tollen Sex mit zwei Männern und drei Frauen, die ich über alles liebe. Wie soll das jemals besser werden?"
    
    "Willst du dein ganzes Leben hier verbringen? Was ist, wenn du einen tollen Mann kennenlernst?"
    
    "Toller als unsere beiden? Das kann nicht sein, so einen Mann gibt es nicht. Und dann wegen einem Kerl auf vier andere Menschen verzichten? Niemals!"
    
    "Ganz ehrlich, Schatz? Ich kann dich verstehen und ich hatte auch schon ähnliche Gedanken. Aber warten wir mal ab. Wir sind ja noch jung."
    
    "Ich bin mir absolut sicher. Das einzige Mal, dass ich mich vielleicht von jemand anderem ficken lasse, ist, um mir ein Kind machen zu lassen. Mit unseren beiden ist mir das zu gefährlich. Die Gefahr ist zu groß, dass es entweder behindert ist oder es Vierlinge werden. Oder noch besser, ich hol mir eine Samenspende. Dann muss ich keinen anderen ficken."
    
    "Na ja, vielleicht ficken andere Kerls ja auch gut."
    
    "Mir egal."
    
    "SCHEIßE!"
    
    Ich setzte mich auf und alle sahen mich mit großen ...
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