Zwillinge 02
Datum: 20.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHtsl
... Augen an.
"Ich habe nicht verhütet und das sollten jetzt meine fruchtbaren Tage sein!"
Licia nahm mich in den Arm.
"Das ist doch kein Problem, Melli. Wir besorgen euch morgen die Pille danach und dann ist alles gut."
Klar, die Pille danach. Hatte ich überhaupt nicht daran gedacht. Ich ließ mich wieder zurück aufs Bett sinken. Aber nur zwei Minuten später schoss mir das Adrenalin wieder durch den Körper. Es war inzwischen fast halb drei Uhr morgens und ein Telefon klingelte. Dem Metal-Klingelton nach musste es das Telefon unseres Onkels sein. Das konnte nur eins bedeuten - jetzt ging es wirklich los.
Beim ersten Ton stand unser Onkel quasi senkrecht im Bett und nahm den Anruf an.
"Es geht bald los! Ich soll kommen!"
"Schneller als erwartet."
In Windeseile zogen wir uns an und stiegen in Papas Auto. Onkel Stefan war viel zu nervös, um fahren zu können.
Sophia:
Kaum waren wir angekommen, als der werdende Vater auch schon von einer Schwester in Empfang genommen wurde. Wir anderen standen noch rum und überlegten, wo wir warten sollten, als mir der Saft an einem Bein runterlief.
"Melli, mir läuft die Sahne schon die Beine runter. Hast du Lust, die abzulecken?"
"Aber sicher!"
Meine Schwester und ich gingen zur Toilette. Mitten in der Nacht war natürlich nichts los und kaum hatte sich die Tür hinter uns geschlossen, zog ich meinen Rock hoch, setzte mich auf zwischen zwei Waschbecken und spreizte meine Beine. Melanie kniete sich ...
... dazwischen.
"Du kleines Ferkel hast kein Höschen an!"
"Ich weiß. Ist doch viel besser, so unten ohne. Und im Moment kühlt der Luftzug meinen Hintern besser."
"Aber du sitzt jetzt gerade. Tut das nicht weh?"
"Doch, ist aber auch angenehm kalt. Und jetzt red nicht lange, sondern leck mich endlich."
Melanie leckte zuerst den Saft von meinen Beinen ab. Dann beugte sie sich vor, presste ihren Mund auf meinen Schlitz und schob ihre Zunge so weit wie möglich in meine Möse. Vorsichtig saugte sie und schaffte es tatsächlich, mich etwas trockenzulegen. Doch gleichzeitig geilte sie mich wieder weiter auf, was meine eigenen Säfte wieder fließen ließ. Die ganze Aktion war also völlig für die Katz, bescherte mir aber wenigstens einen schönen Orgasmus. Der Höhepunkt war nichts weltbewegendes, aber immerhin musste ich mir kräftig auf die Hand beißen, um nicht laut zu schreien. "Das alles bringt nichts, Melli. Du bringst mich nicht trocken. Lass uns irgendwo eine Schwester suchen. Vielleicht hat die einen Tampon für mich und vielleicht weiß die auch was wegen der Pille."
Also gingen wir wieder zurück zu den anderen. Die hatten inzwischen einen Wartebereich ausfindig gemacht und warteten nur noch auf uns. Dort angekommen, gingen Melanie und ich gleich los, um eine Krankenschwester zu finden. Zum Glück war das Krankenhaus nicht all zu groß und wir konnten eine Nachtschwester finden. Sie war in etwa unserem Alter und wie sich herausstellte, kannten Melanie und sie sich ein wenig aus der Schule. ...