Zwillinge 02
Datum: 20.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHtsl
... Latte ganz leicht in sie hinein. Melanie verteilte noch großzügig Gleitmittel über das Arschloch ihrer Schwester und setzte sich dann in den Sessel und zog Licia auf ihren Schoß.
Während die beiden sofort anfingen, sich zu küssen und zu streicheln, rutschte ich hinter Sophia und schob erst einmal einen Finger in ihren Hintereingang, um sie etwas vorzubereiten.
"Mach nicht lange rum, steck ihn endlich rein!"
"Aber soll ich dich nicht erst einmal..."
"Nicht quatschen, ficken!"
Ok, wie sie wollte. Ich setzte an ihrem kleinen Eingang an und drückte kräftig zu. Es dauerte einen Moment, bis ich den Widerstand überwunden hatte, doch dann glitt ich in einer einzigen Bewegung bis zum Anschlag in ihren Darm.
"JAAHHHHH! Endlich! Jetzt los ihr zwei, fickt mich!"
Wir legten beide in unserem eigenen Tempo los, glichen uns dann aber aneinander an, so das wir abwechselnd drinnen bzw. draußen waren. Was für ein unglaubliches Gefühl. Durch die dünne Trennwand konnte ich den Schwanz meines Bruders spüren. Ich griff nach vorne und packte mir Sophias Brüste. Vom Vortag wusste ich, dass sie es gerne etwas härter mochte. Also knetete ich sie kräftig, zog an ihren Nippeln und verdrehte sie. Als ich dann Michaels Hände spürte, wusste ich, dass er gerne übernehmen würde. Ich überließ ihm ihre Tittchen und kümmerte mich um Sophias Hintern.
Auch wenn sie beim Sitzen immer noch etwas das Gesicht verzog, hatte ich in dem Moment kein Mitleid mit ihr. Mal links, mal rechts ...
... klatschte ich ihr kräftig auf die Pobacken. Den Bewegungen von Michaels Armen nach ging er auch recht grob mit den kleinen Brüsten um. Und obwohl wir nicht gerade zart mit ihr umgingen, feuerte sie uns an, sie noch schneller und härter zu ficken.
Dann endlich hatten wir es geschafft. Sie schrie immer lauter, bis sie plötzlich in den Armen einknickte und mit einem letzten Kreischen kam. Ihr Körper zitterte und sobald sie sich wieder kontrolliert bewegen konnte, versuchte sie, von uns wegzukommen.
"Bitte, ich kann nicht mehr."
Sie rutschte zur Seite und bleib erschöpft liegen. Sofort stand Melanie neben dem Bett.
"Jetzt bin ich dran. Zieht euch neue Tüten über und tauscht die Positionen."
Für mich war das optimal. Lange hätte ich nicht mehr durchgehalten, aber unten liegend musste ich mich schon sehr anstrengen, um überhaupt zu kommen. Melanie hockte sich über mich und führte mich langsam in sich ein.
"Seid bitte vorsichtig mit mir. Ich mag es nicht so grob wie Sophia."
Ich spürte, wie mein Bruder versuchte, in ihren Hintern einzudringen. Er schob ihren Körper immer weiter vor, ohne einen Erfolg zu haben.
"Dehn mich bitte mit den Fingern etwas vor, Papa."
Dieser Satz ließ mir plötzlich bewusst werden, was hier gerade passierte. Ich steckte in der Möse meiner Nichte und ihr Vater versuchte, in ihren Arsch einzudringen. Noch vor ein paar Wochen hätte ich jeden, der mir so einen schändlichen Vorschlag gemacht hätte, zusammengeschlagen. Und jetzt lag ich hier im ...