Zwillinge 02
Datum: 20.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHtsl
... ihr so gern geholfen oder die Schmerzen abgenommen. Aber meine Süße war so tapfer und ich bin so unendlich stolz auf sie."
Und dann passierte etwas, was ich nie erwartet hatte. Mein Onkel fing an zu heulen. Die ganze Anspannung der letzten Stunden musste raus und er hockte da und heulte. Unsere Gratulationen gingen dabei fast völlig unter. Wir Mädels hatten uns um ihn versammelt und hielten ihn, während unser Vater mehr oder weniger hilflos daneben stand. Mal abwarten, wie er reagieren würde, wenn es bei ihm soweit war.
Nachdem er sich wieder beruhigt hatte, gratulierten wir ihm nochmal und ließen uns genau erzählen, was alles passiert war. Dann warteten wir nur noch, bis Melanie und ich unsere Tabletten bekamen und fuhren wieder nach Hause. Als wir uns dann das nächste Mal sahen, war schon wieder Nachmittag.
Stefan:
Nachdem alle aufgestanden waren, aßen wir schnell was und fuhren wieder ins Krankenhaus. Mein Liebling schlief, als wir ankamen, wachte dann aber auf. Wir alle gratulierten ihr und einer nach dem anderen umarmte und küsste sie. Man sah Rebecca an, dass sie immer noch ziemlich erschöpft war und darum ließen wir sie bald wieder allein. Aber bevor sie uns entließ, fragte sie tatsächlich noch, ob wir denn mit unseren Töchtern bzw. Nichten in der letzten Nacht Spaß hatten. Als wir ihr dann bestätigten, dass sich Melanie und Sophia sehr gut um uns gekümmert hatten, lächelte sie zufrieden und winkte uns zum Abschied.
Da unsere beiden Mädels erst morgen ...
... sich die Pille holen konnten und auch danach die nächsten zwei Wochen kritisch waren, besorgten wir uns auf dem Rückweg an einem Automaten noch ein paar Kondome. Morgen würden wir uns dann eine Großpackung holen.
Am Abend saßen wir nach dem Essen noch im Wohnzimmer und sahen uns einen Film an, an Melli und Sophia plötzlich aufstanden und sich auszogen.
"Nicht nur ihr Kerle habt Bedürfnisse. Wir wollen jetzt beide von euch in Fotze und Arsch gefickt werden. Erst Sophia und dann ich. Wir haben euch auch noch ein paar Helferlein besorgt, damit ihr uns auch sicher beide bedienen könnt. Wir haben euch die schon in eure Getränke zum Abendessen gemischt, ihr braucht also nichts mehr einnehmen."
Michael und ich sahen uns noch erstaunt an, als Licia auch aufstand und sich auszog.
"Na los ihr zwei. Ihr wohnt hier nicht nur zum Vergnügen. Die zwei Ladies wollen gefickt werden und ich werde dabei sitzen und euch zusehen. Und wehe, ihr macht das nicht gut."
Michael und ich standen auf, packten uns die beiden Mädchen, warfen sie uns über die Schulter und gingen so schnell wie möglich nach oben. In unserem Schlafzimmer legten wir die beiden auf das große Bett und zogen uns auch aus. Licia kniete sich vor uns hin und blies uns beide, bis unsere Schwänze schön steif waren. Sophia kniete bereits auf dem Bett und wartete auf uns. Sobald Licia uns die Kondome übergezogen hatte, legte ich mich ins Bett und zog Sophia über mich. Ihr Schlitz glänzte schon feucht und so glitt meine ...