1. Zwillinge 02


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHtsl

    ... ja immer noch gefüllt gewesen war, hatte sich so einiges angestaut und das alles wollte jetzt raus aus ihr. Der Strahl traf Michaels Bauch und mein Gesicht und spritzte auch so zwischen uns durch, dass mein ganzer Körper nass wurde.
    
    Dann plötzlich herrschte gespenstische Stille. Sophia war tatsächlich ohnmächtig geworden. Stefan hatte inzwischen auch in Melanies Mund abgespritzt und die beiden hatten die letzten Minuten auch nur noch zugesehen.
    
    Michael versuchte dann, seine Tochter wieder aufzuwecken, was ihm aber erst nach einigen Minuten gelang. Doch auch dann war nicht viel mit ihr anzufangen. Sie sah uns auf müden Augen an, drehte sich auf die Seite und schlief ein.
    
    Das war für uns alle der Rausschmeißer. Melanie, Michael und ich gingen wieder in unser eigenes Schlafzimmer, während sich Stefan zu Sophia legte und sie im Arm hielt.
    
    "Ich hätte nicht gedacht, dass sich meine Schwester in so eine geile Schlampe verwandeln würde."
    
    Melanie sprach das aus, was ich mir auch schon gedacht hatte. Innerhalb weniger Wochen hatte sie sich total gewandelt. Von ein paar Pinkelspielen abgesehen, hatten wir von ihr doch meistens nur von Blümchensex mit ihrer Schwester gehört. Und jetzt konnte sie nicht genug bekommen und es musste schon die härtere oder ganz harte Gangart sein. Wir mussten bloß auf sie aufpassen, dass sie es nicht irgendwann mal übertrieb und sich selbst verletzte. Rebecca:
    
    Am zweiten Tag nach der Entbindung ging es mir schon wieder etwas besser. Ich ...
    ... hatte keine Schmerzen mehr und ich wurde auch wieder kräftiger. Ein paar Tage würde ich zwar wohl noch hier bleiben müssen, aber dann durfte ich nach Hause. Da die beiden Jungs etwas zu früh gekommen waren, sollten die noch etwas länger bleiben.
    
    Am Nachmittag waren meine Eltern gekommen. Die beiden platzten fast vor Stolz, als sie ihre beiden Enkel sahen. Wir gingen dann etwas draußen spazieren und sie berichteten mir von ihrer neuen Arbeit. Beide waren unheimlich glücklich darüber, endlich wieder etwas zu tun zu haben und sie strengten sich gewaltig an, damit ihr Chef mit ihnen zufrieden war und sie behielt.
    
    Als dann mein Mann mit seiner ganzen Familie erschien, bedankten sie sich zum wohl hundertsten Mal bei Stefan, bevor sie wieder gingen. Sieben Besucher in meinem Zimmer waren dann auch etwas viel.
    
    Melanie hatte mir dann auch ihr Tablet mitgebracht, auf das sie die Geschehnisse der letzten Nacht kopiert hatte. Sie berichteten mir dann noch kurz davon, aber ich stoppte sie. Ich wollte mich da lieber überraschen lassen.
    
    Die Nacht hatte aber auch Spuren bei ihnen hinterlassen und so schickte ich sie relativ bald wieder nach Hause, um sich so richtig auszuschlafen.
    
    Nach dem Abendessen sah ich mir dann den ersten Film an. Scheiße, war der heiß. Ich hätte mich so gerne selbst befriedigt, traute mich aber nicht. Ich machte dann den Fernseher an, um mich etwas abzulenken. Doch Montags ist das Fernsehprogramm mehr als grottig und so machte ich bald wieder aus. Also ...
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