Zwillinge 02
Datum: 20.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHtsl
... nahm ich mir das Tablet und surfte etwas im Internet.
Melanies Bookmarks waren sehr interessant für mich. Sie hatte mehrere Kategorien einer Seite für erotische Geschichten gespeichert und als ich mir ihre Favoriten ansah, wurde mir mehr als heiß. Es waren meistens Inzest Geschichten und auch ein paar lesbische. Sie hatte auch einige Stories aus den Kategorien BDSM und Fetisch gespeichert, was mich etwas verwirrte. Sie hatte mir bis jetzt nicht den Eindruck gemacht, als wäre sie sonderlich daran interessiert.
Ich fing an, ihre letzte markierte Geschichte zu lesen. Da ging es um eine junge Frau, die durch einen Unfall einen Mann kennenlernte und sofort anschließend mit ihm vögelte. Erst hielt ich das für unrealistisch, aber das änderte sich, als klar wurde, dass ihr Sextrieb genetisch bedingt war und alle Frauen aus ihrer Familie betraf. Als ich dann feststellte, dass die Geschichte über 20 Teile hatte, machte ich nach der Hälfte Schluss und widmete mich dem Film, den meine Familie für mich gedreht hatte. Der erste Teil war schon toll. Wie die beiden Mädels nacheinander von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt wurden und zum Schluss noch Licia so schön besamt wurde, war großartig. Wir sollten anfangen, alle unsere Nächte zu filmen. Ich hoffte bloß, dass nicht jemand auf die Idee kam, die dann ins Internet zu stellen. Dafür war ich zumindest dann doch zu schüchtern.
So super ich mich im Moment auch fühlte, hatte ich doch einen großen Fehler begangen. Ich fühlte mich zu ...
... gut. Ich hätte jetzt so gerne masturbiert, traute mich aber nicht. Ich musste morgen unbedingt meinen Arzt fragen.
In der Hoffnung, dass ich vielleicht zum Orgasmus käme, ohne mich anfassen zu müssen, schaute ich mir noch den zweiten Film an. Er lief gerade einmal zwei Minuten, als plötzlich die Tür meines Zimmers aufging. Ich erschreckte mich unheimlich und in der Panik, den Film zu stoppen, fand ich den Pause Button nicht. So war noch für scheinbar endlose Sekunden stöhnende Frauen zu hören, bevor ich endlich den Film stoppen konnte.
"Es ist alles gut. Ich hatte bloß noch Licht gesehen und wollte nachschauen, ob bei ihnen alles in Ordnung ist."
Die Nachtschwester stand neben meinem Bett. Mir war so viel Blut in den Kopf geschossen, dass ich aussehen musste wie ein Streichholz.
"Ja, ja, es... es... ist alles..."
"Oh Gott, ist das peinlich!"
Ich zog die Knie an, versteckte mein Gesicht zwischen meinen Beinen und fing an zu weinen. Sie setzte sich zu mir aufs Bett und streichelte meinen Rücken.
"Pssssst, alles gut. Das muss ihnen nicht peinlich sein."
Sie zog mich an sich und drückte meinen Kopf an ihre Brust. Auch wenn ich sie mir noch nicht genauer angesehen hatte, spürte ich doch ein paar recht große Brüste. Sie streichelte mein Gesicht und mit jeder Sekunde fühlte ich mich wohler in ihren Armen. Endlich hörte ich auch wieder auf zu heulen. Sie ließ dann auch meinen Kopf los und lächelte mich freundlich an.
"Und würden sie dann bitte wieder ihre ...