Zwillinge 02
Datum: 20.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHtsl
... sind allerdings noch etwas zu schwach. Ich befürchte, dass die noch etwa zwei bis drei Wochen hier bleiben müssen. Aber ich bin guter Dinge, dass sie dann kräftig genug sind und ihnen viel Spaß bereiten werden."
"Ob das so ein Spaß wird? Zwei Kids auf ein Mal."
"Sie werden sich daran gewöhnen. Viele Frauen vor ihnen haben das auch geschafft. Sie haben doch einen Partner?"
"Ja, und nicht nur das. In unserem Haus wohnen auch noch mein Schwager mit seiner Freundin und dessen zwei erwachsene Töchter. Die Männer sind Zwillinge und die beiden Töchter auch. Und meine Schwägerin ist auch mit Zwillingen schwanger. Die könnten sie sogar kennen. Das ist die Tochter von Doktor Dominguez."
"Licia? Natürlich kenne ich die. Die ist mit ihrem Schwager zusammen? Wow, die Welt ist wirklich winzig. Aber wie alt ist denn ihr Mann, wenn ich fragen darf? Wenn er schon erwachsene Töchter hat."
"Er ist 38. Er und sein Bruder waren schon mal verheiratet, aber dann hat die Frau seines Bruders sich und ihre Schwester erschossen."
"War das vor etwa drei Jahren? Das habe ich auch mitbekommen. Was für eine Tragödie. Die Familie hat mir so leid getan. Ich bin so froh, dass es denen wieder gut geht."
"Oh ja, die haben das wirklich gut verarbeitet. Wir sind ihnen aber auch gute Ehefrauen."
"Das hoffe ich doch!"
Breit grinsend verabschiedete er sich von mir. Ich nahm mir das Tablet und fing an, die Geschichte mit den Genen weiter zu lesen. Sie wurde immer interessanter, da es etwas ...
... weniger Sex und etwas mehr Drumherum gab. Das Ende, in dem plötzlich die griechischen Götter auftauchten, war zwar etwas merkwürdig, aber auch lustig. Nachdem ich später dann noch andere Geschichten gelesen hatte, erschien mir das Ende sogar richtig gut, da es mal was anderes war.
Am späteren Vormittag besuchten mich dann Sophia, Melanie und Licia. Wir gingen etwas spazieren und besuchten dann meine beiden Kinder, die noch im Brutkasten lagen. Bei dem Anblick wünschte ich mir fast, dass der Mensch ein Beuteltier wäre und die beiden weiter bei mir sein könnten, bevor sie in die Welt entlassen würden.
Nachdem unsere Männer da waren und, wie üblich, das Abendessen viel zu früh vorbei war, widmete ich mich wieder dem Fernsehprogramm. Es war zwar etwas besser als am Vortag, aber noch immer nicht berauschend. Also las ich wieder einige erotische Geschichten und sah mir unseren Familienporno noch einmal an. Tanja kam auch noch einmal vorbei und wir redeten über alles mögliche. Am Mittwoch sollte ich entlassen werden und ich konnte es kaum erwarten.
Am Vormittag kam der Arzt nochmal für eine abschließende Untersuchung vorbei und dann konnte ich daheim anrufen, damit mich jemand abholte. Alle drei Mädels kamen, halfen mir beim Einpacken und brachten mich nach Hause. Dort schaffte ich es erst einmal nur bis ins Wohnzimmer. Für alles andere fehlte mir die Kraft. Doch ich brauchte auch nicht mehr zu tun. Ich brauchte nur an etwas zu denken und schon hatte jemand erahnt, was ich ...