1. Zwillinge 02


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHtsl

    ... denn benötigte.
    
    Melanie:
    
    Zwei Wochen später konnte Rebecca endlich ihre Jungs zu uns holen. Da wir alle noch keine Kinder gehabt hatten, hatte uns das Krankenhaus über die Familienhilfe eine Frau organisiert, die uns allen alles nötige zeigte und erklärte. Am Abend waren dann alle soweit fit, dass jeder von uns die Kinder versorgen konnte. Nur das Stillen blieb an Rebecca hängen, da sie die einzige mit Milchbrüsten war. Aber das war für sie anscheinend ein echtes Vergnügen.
    
    In dem ansonsten ungenutzten Keller hatten wir ein eigenes Fitnessstudio gebaut, das sie jeden Tag ausgiebig nutzte, um möglichst schnell wieder ihre schöne Figur zu bekommen.
    
    Die beiden Babys hielten uns alle ziemlich auf Trab, aber da wir alle sechs um sie kümmerten, war es für die Mutter keine zu große Belastung.
    
    Unser Dienst an den Männern funktionierte reibungslos. Fast jeden Abend waren wir bei unserem Vater oder unserem Onkel. Mal alleine, mal zu zweit und mal beide bei Sophia oder mir. Licia und Rebecca konnten immerhin mit Blowjobs auch noch aushelfen. Und wenn uns dann noch Zeit und Lust blieb, kümmerten wir uns auch noch um Licia. Je dicker ihr Bauch wurde, desto stärker wurde auch ihre Lust. Und da sie ja leider nicht gefickt werden durfte, mussten wir sie mit lesbischen Spielen befriedigen. Manchmal halfen auch die Männer mit, aber sie ließ sich trotzdem lieber von Frauen oral bedienen.
    
    Dann endlich war es soweit. Rebecca durfte wieder ficken. Und jetzt wollte sie auch ...
    ... endlich anal entjungfert werden. An einem Samstag Abend zelebrierten wir ihren ersten Sex seit mehreren Monaten wie die Inthronisation einer Königin.
    
    Nach draußen konnten wir nicht mehr, es war inzwischen tiefster Winter. Also hatten wir im Wohnzimmer eine große Matratzenlandschaft aufgebaut, auf der wir uns austoben konnten. Unseren beiden Männern hatten wir mit einer Woche Sexverbot belegt, damit sie anständige Mengen ihres guten Safts produzieren konnten. Zusätzlich hatten sie schon eine Stunde vorher von uns je eine Pille bekommen, damit sie auch mit Sicherheit den Abend durchhalten würden, ohne zu versagen. Außerdem hatten wir ihnen befohlen, sich was anständiges anzuziehen.
    
    Inzwischen hatten wir unseren modifizierten Strap-On Dildo bekommen. Das Höschen hatte einen Auflagevibrator eingebaut, der auch der Trägerin Lust bescheren konnte, während sie eine andere Frau fickte.
    
    Nach einem leichten Abendessen gingen Sophia und ich mit Rebecca nach oben, um sie für ihre große Stunde herzurichten. Nach einer innerlichen Reinigung, damit bei ihrem ersten Analsex nichts passieren konnte, duschten wir ausgiebig mit ihr, rasierten sie fein säuberlich an Armen, Beinen und natürlich auch dazwischen. Mit unseren Zungen überprüften wir, dass wir auch ja keinen Stoppel an ihrer wunderschönen Möse übersehen hatten. Zum Abschluss frisierten wir sie noch und sprühten einen Hauch von Parfüm an ihren Hals.
    
    Bevor wir ihr dann die Robe über die Schultern hängten, besahen wir sie uns noch ...
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